1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... hat die Sklavin wieder abgelegt wie getragene Kleidung. Und das wars -- die normale Ordnung im Halsband. Nicht weiter erwähnenswert, oder? Schon dusche ich kurz das zweite Mal. Er nickt mir durch die Scheibe zu und verlässt erstmal den Waschraum mit seinen Klamotten in den Händen und einem nass glänzenden dunklen halbsteifen Schwanz, während ich tief unter dem heißen Wasser durchatme.
    
    Abspülen, Ausspülen und dem gerade Erlebten noch einen Moment nachspüren. Dann wieder die kalte Dusche und langsam werde ich wach und das mit Frank gerade erscheint eher, wie ein Traum halbwach unter der Dusche fantasiert. Ich trockne mich ab, lege das Handtuch zurück, nehme das Desinfektionsmittel und dann das Fläschchen von Olli, dass mir Thorsten noch in die Hand gedrückt hat und reibe alle Piercings sehr großzügig mit den beiden Desinfektionslotionen nacheinander ein...und bisher ist alles gut gegangen und es lässt sich keine Infektion sehen. Alles rot und angestrengt, das ja, aber nicht entzündet, nichts eingerissen, wund und gehe nackt zurück über den Flur in Thorstens Zimmer. Ganz so als wäre auch das wieder das Normalste der Welt, im Studentenwohnheim nackt herumzulaufen. Wenigstens bin ich jetzt nicht nur sauber, sondern auch wach, auch wenn ich angestrengt darüber nachdenke, wo mein Schamgefühl eigentlich grundsätzlich geblieben ist und ob ich am Ende überhaupt noch eines haben werde. Während ich über den Flur gehe, bemerke ich, dass eine der Zimmertüren einen Spalt offensteht. Als ...
    ... ich näherkomme, wird die Tür leise geschlossen.
    
    Aha, denke ich mir, das wird wohl Franks Zimmer sein. Sicher wird er Thorsten nachher fragen, was mit mir los sei und ich habe einen neuen Interessenten haben, denn schon während unseres Urlaubes hatte er mir unzweideutige Angebote angedeutet. Und nur, weil er seine Freundschaft mit Thorsten nicht aufs Spiel setzen wollte, hat er die Finger von mir gelassen. Das wird sich vermutlich ändern. Als ich in Thorstens Zimmer komme, ist er bereits am zusammenpacken seiner Sachen.
    
    "Wo bleibst du denn so lange, Ficksau. Ich habe dich nicht unter die Dusche geschickt, damit du es genießen sollst oder es dir selber machst. Und nun? Willst du etwa nackt und nur mit deinem Sklavenhalsband in die Schule gehen?" fragt er mich und ich erinnere mich, dass er ja meine Latzhose gestern Abend in den Duschraum gebracht hat und hier nur dieses alte bauchfreie Sommertop rumliegt. Also mach ich noch mal kehrt und suche den Gemeinschaftswaschraum erneut auf. Duschgeräusche lassen mich vorsichtiger werden. Aber als ich erneut Frank sehe, der inzwischen selber in einer der Duschkabinen steht nach unserem Erlebnis vorhin, mache ich mir keine Gedanken und schlüpfe einfach durch die Tür. Er bemerkt mich zuerst nicht und ich nehme meine Schlabberlatz recht langsam vom Wäscheständer ab.
    
    Als ich gerade meine Hose ohne Slip anziehe, bemerkt er mich. Die Scheibe geht auf und Frank macht das Wasser aus und steigt nackt und so tropfnass, wie ich es war, als ...
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