Cuckold Familientradition 03
Datum: 15.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... könntest ein wirklich guter Liebhaber sein, wenn dein Penis nur ein bisschen größer wäre. Du hast ein gutes Gefühl für die Lust einer Frau." sagte sie abschließend.
Natürlich hatte Manuel die ganze Zeit eine Erektion gehabt, die erst unter der Dusche abklang. Noch während das Wasser auf ihn herunterprasselte kam seine Mutter in das Badezimmer, setzte sich auf die Toilette und begann zu pinkeln. Sie war weiterhin nackt. Als er die Dusche verließ stand sie mitten im Raum und schaute ihn an. In ihrer Hand hielt sie den Gegenstand, den sich Manuel seit gestern versucht hatte auszumalen. Es war der Peniskäfig. Der Käfig war aus schwarzem Plastik gefertigt und der Schaft war eine sehr kurze und schmale Röhre, die statt nach vorne einfach nur ein kleines Stück schräg nach unten ging.
„So, trockne dich mal ab und dann legen wir dir diesen hübschen Käfig an" sagte sie.
Als er sich fertig abgetrocknet hatte, kniete sich seine Mutter vor ihm hin und nahm seinen Penis ohne Umschweife in die Hand. Sie hob ihn an, um sich freien Zugang zu verschaffen und stülpte den Ring des Käfigs erst über seinen Penis und dann über die Hoden. Dieser würde als Befestigungspunkt für die Hülle dienen, in der sein Glied gleich gefangen sein würde. Er erste Teil verlief noch problemlos. Als sie jedoch versuchte seinen Penis in den vorderen Teil einzuführen, wollte dies nicht so recht gelingen. Die Berührungen hatten seinen Schwanz nicht kaltgelassen und er war zu einer etwa mittleren Härte ...
... angeschwollen.
Doch Bettina hatte vorgesorgt. Vom Rand des Waschbeckens griff sie das ihm allzu bekannte Kühlpacket und begann gleich darauf seinen Penis mit Hilfe der Kälte zu schrumpfen. Als er klein genug war, reichte ein wenig Druck, um auch das letzte bisschen überflüssigem Blutes aus seinem Pimmel entweichen zu lassen und das Gefängnis zu verschließen. Das Vorhängeschloss klickte und sie gab ihm noch einen abschließenden Klaps von unten auf die Eier.
Der Käfig war eng. Sein Penis hatte kaum Spielraum zu wachsen und war fest vor seinen Hoden fixiert. Der Schaft des Käfigs reiche nur etwa zur Hälfte über seine Eier nach unten rüber und sah eher aus wie ein Stummel.
„Na, wie fühlt sich das an?" fragte Bettina ihn.
„Ungewohnt" war die einzige Angabe, die er machen konnte.
„Ich habe den Schlüssel immer bei mir. Wenn irgendetwas sein sollte, dann ruf mich heute an. Dann komme ich und schließe dich auf. Aber wirklich nur im Notfall!"
Mit dieser Anweisung ging Manuel in die Schule. Am Anfang störte ihn der Peniskäfig sehr, doch zum Ende des Schultages hatte er dessen Existenz quasi vergessen.
Das berichtete er auch seiner Mutter, als er nach Hause kam und sie sich als erstes natürlich danach erkundigte.
„Das ist schön. Das heißt, dass er gut passt. Ich nehme ihn dir aber trotzdem ab. Wir müssen deinen Schniedel ja nicht den ganzen Tag einsperren, wenn du zuhause bist." sagte sie.
Gesagt, getan. Sie nahm ihm den Käfig ab und sein Penis schwoll durch die ...