Cuckold Familientradition 03
Datum: 15.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Berührung sogleich an, als er seine Freiheit zurückerlangt hatte. Indem sie seinen Penis einmal kurz zärtlich streichelte, gab Bettina ihm zu verstehen, dass sie diese Reaktion keinesfalls missbilligte. Dann stand sie auf und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Hast du Hunger?" fragte sie ganz unschuldig.
„Ja, großen Hunger. Was gibt es denn?"
„Fischstäbchen."
„Oh, lecker."
Sie gingen beide in die Küche und aßen zu Mittag. Den restlichen Tag, ging jeder seiner Wege. Manuel verbrachte die meiste Zeit in seinem Zimmer und hin und wieder warf seine Mutter einen Blick durch die offene Tür, um zu kontrollieren, dass er nicht onanierte.
Diese Kontrollen gaben Manuel mittlerweile ein gutes Gefühl der Sicherheit. Solange seine Mutter in seiner Nähe war, hatte er das Gefühl, dass er nicht befürchten musste, Opfer seiner eigenen Triebe zu werden und doch noch Hand anzulegen. Gegen Abend steckte sie den Kopf einmal etwas weiter in sein Zimmer und erinnerte ihn an ihre Abmachung.
„Denk dran, du kannst heute Nacht entweder wieder bei mir schlafen, oder wir legen dir den Käfig an. Ganz wie du möchtest."
„Ich schlafe bei dir, Mama." antwortet er ihr direkt.
„Hast wohl keine Lust wieder in den Käfig zu müssen, wie?" hakte sie nach.
„Ach, das war gar nicht so schlimm, aber ich schlafe gerne bei dir."
Eine kleine Hitzewelle überkam Bettina. Sie schlief auch sehr gerne mit ihrem Sohn in einem Bett und war mehr als glücklich, dass er auch so empfand.
Gegen ...
... 23 Uhr lagen sie schließlich wieder in dem Doppelbett. Als Manuel das Schlafzimmer betreten hatte, hatte seine Mutter schon im Bett gelegen und war zugedeckt. Er legte sich mit seinem Schlafanzug bekleidet stumm daneben und deckte sich ebenfalls zu.
Etwa zehn Minuten später hörte er, wie seine Mutter ihre Decke von ihrem Körper warf und er drehte sich zu ihr um. Erst jetzt bemerkte er, dass sie vollkommen nackt war.
„Ich kann noch nicht schlafen und bin ein bisschen geil. Ich befriedige mich nochmal schnell. Dann kann ich besser einschlafen." sagte seine Mutter in einem völlig nüchternen Ton, als wäre es das normalste der Welt.
„Okay" erwiderte Manuel etwas verunsichert. Er konnte sich bereits ausmalen, welche ungemeine Erregung das Folgende wieder in sich auslösen würde und wusste natürlich auch, dass heute ein Tag war, an dem er selbst nicht kommen durfte.
„Du musst nicht zugucken, wenn du nicht möchtest, aber es könnte etwas unruhig werden." sagte sie süffisant.
Er wollte nichts lieber auf der Welt sehen, als diesen Anblick seiner vor Lust zuckenden Mutter. Mit jedem Mal, dass sie sich so vor ihm zeigte, fühlte er sich ihr verbundener. Sein rationaler Verstand jedoch riet ihm dringend davon ab, ihr zuzugucken und sagte ihm, er solle am Besten einfach versuchen zu schlafen. Doch er wusste, dass das keinen Sinn hatte. Alleine schon die Geräusche würden ihn vor Erregung platzen lassen, also konnte er auch gleich die ganze Show genießen, wenn er so oder so mit ...