1. Cuckold Familientradition 03


    Datum: 15.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einer gewissen Vehemenz. Es war genau wieder dieser Ton, der Manuel wissen ließ, dass er zwar physisch eine Wahl hatte und streng genommen nur gebeten wurde, aber es eigentlich nur genau eine Option gab und die war es, Folge zu leisten. Diesen Ton kannte er von ihr schon sein ganzes Leben, er war in den letzten Wochen aber zu einem ständigen Begleiter ihrer Beziehung geworden.
    
    So saßen Manuel und Simon wenige Sekunden später im Wohnzimmer auf der Couch. Simon hatte es sich auf dem größeren Stück des zweigeteilten Möbelstücks bequem gemacht, während Manuel auf dem separaten Sessel saß. Zum Glück war Bettina schnell mit den Getränken und es verging nicht genug Zeit, damit sich eine unangenehme Stille zwischen den beiden Männern hätte bilden können.
    
    Sie stellte das Tablett auf den Couchtisch und setzte sich dann neben Simon. Obwohl die Couch durchaus mehr als zwei Menschen hätte beherbergen können, ließ sie kaum eine handbreit Platz zwischen sich und dem Gast. Eine weitere Entwicklung die Manuels Unbehagen steigerte.
    
    Gekonnt begann Bettina ein Gespräch über Belanglosigkeiten. Die beiden redeten über Gott und die Welt und versuchten Manuel hier und da in ihre Unterhaltung mit einzubeziehen. Er machte es ihnen dabei allerdings nicht leicht, nicht weil er den Bockigen spielte, sondern weil er mit der Situation etwas überfordert war. Es war eine Situation und eine Dynamik, die er so noch nie erlebt hatte.
    
    Zwar waren seine Mutter und dieser Simon schon von Anfang an ...
    ... sehr vertraut miteinander gewesen, doch im Laufe des Gesprächs tauten die beiden sichtlich noch weiter auf. Auch der Abstand zwischen ihren Körpern verringerte sich immer weiter, bis sich ihre Beine schließlich bei berührten.
    
    Dann irgendwann war es soweit. Mitten im Satz hielten beide inne und küssten sich. Erst vorsichtig dann innig und intensiv. Plötzlich war Manuel Zeuge eines intensiven Zungenspiels seiner Mutter mit einem ihm fast Fremden. In diesem Moment wäre er am liebsten im Boden versunken. Also tat er das, was dem am nächsten kam. Er stand auf und wollte die Beiden alleine lassen. Als er an seiner Mutter vorbei in Richtung Tür schlenderte, griff diese blitzschnell seinen Arm und zog ihn zurück. Ohne ihren Kuss zu unterbrechen, bedeutete sie ihm unmissverständlich sich wieder hinzusetzten.
    
    Manuel glaubte, in einem Albtraum zu sein. Als er sich wieder in dem Sessel niederließ war sein Unbehagen ins unermessliche gestiegen. Was sollte er jetzt tun? Er wusste nicht einmal wohin mit seinem Blick. Er konnte den beiden ja schlecht einfach so zugucken. Andererseits gab es auch nichts anderes, auf das er seine Aufmerksamkeit hätte richten können. Noch während er sich seines Blickes so bewusst wurde, fingen ihn die Augen seiner Mutter ein. Während Simon mit dem Rücken zu ihm saß, war sie ihm zugewandt und blickte ihn nun direkt an. Die Münder der beiden hatten sich gelöst und sie lagen sich nun gegenseitig in den Armen. Mit dem Kopf auf seiner Schulter tauschte Bettina ...
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