1. Cuckold Familientradition 03


    Datum: 15.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... größer als er und breit gebaut, nicht extrem, aber sichtlich trainiert. Manuel schätzte den Mann auf Anfang bis Mitte dreißig.
    
    „Hallo?!" sagte Manuel halb begrüßend, halb fragend.
    
    „Oh Hi, du musst Manuel sein."
    
    In Manuel machte sich ein ungutes Gefühl breit. Woher wusste der Typ, wie er hieß?
    
    „Ähm ja, und wer sind Sie?" fragte er.
    
    „Ich bin Simon Förster. Ich bin ein Freund deiner Mutter. Ist sie zuhause?"
    
    Manuel wusste nicht, dass seine Mutter Freunde hatte, zumindest keine männlichen.
    
    „Ähm, die ist gerade beschäftigt. Soll ich ihr sagen, dass Sie da waren?"
    
    Er zog es vor bei der höflichen Anrede zu bleiben, zum einen aufgrund des Altersunterschiedes und zum anderen, um kein falsches Gefühl von Vertrautheit aufkommen zu lassen.
    
    Simon Förster erwiderte: „Kannst du, aber ich werde warten. Wir sind verabredet. Kann ich schon mal reinkommen?"
    
    Gerade als Manuel sich seine Optionen durch den Kopf gehen lassen wollte, kam seine Mutter die Treppe herunter und mit weit geöffneten Armen auf die Tür zu. Kaum hatte Manuel sich versehen, war der Gast auch schon eingetreten und Bettina schloss ihn in ihre Arme. Die beiden machten dabei keine Anstalten einen Anstandsabstand zwischen ihren Körperregionen unterhalb der Schulter zu wahren. Diese unverhohlene Zuneigung der Beiden zueinander sorgte bei Manuel für massives Unbehagen. Natürlich hatte er keinen plausiblen Grund etwas in dieser Richtung zu äußern, aber man konnte es ihm mit Sicherheit ansehen.
    
    Das ...
    ... war wohl auch der Grund, warum seine Mutter ihm einen Blick wissenden Lächelns zuwarf.
    
    Schließlich lösten sich die beiden endlich voneinander und sie forderte ihn auf richtig einzutreten und sich seiner Schuhe und Jacke zu entledigen.
    
    „Ihr habt euch ja beide schon vorgestellt, habe ich gehört." begann Bettina dann das Gespräch. „Trotzdem noch ein paar Worte zu Simon." fuhr sie an ihren Sohn gerichtet fort.
    
    „Ich habe Simon vor drei Monaten kennengelernt, als ich mit Anne und Miriam auf diesem Wellness-Wochenende war. Weißt du noch, Manuel?"
    
    Er erinnerte sich. Er hatte das sturmfreie Wochenende genossen.
    
    „Seit dem haben wir uns schon ein paar Male getroffen, aber immer außerhalb. Jetzt wollte ich ihn einfach mal zu uns einladen." führte sie ihre Erzählung fort.
    
    Dabei beließ sie es dann auch. Zu den Details ihrer Treffen und ihrer Beziehung schwieg sie.
    
    Stattdessen frage sie ihren Gast, ob er etwas trinken möchte. Dieser bejahte und während sie Gläser und Getränkte holte, forderte sie ihn auf, im Wohnzimmer auf der Couch platz zunehmen. Genau genommen benutzte sie dabei nicht das Wort „du" sondern „ihr".
    
    Doch Manuel verspürte kein gesteigertes Interesse diesen Gast näher kennenzulernen. Also sagte er:
    
    „Ich geh wieder hoch. Mein Spiel läuft noch."
    
    Er hatte nicht mit Widerspruch gerechnet, doch dieser kam unumwunden. „Das Spiel kann warten. Ich hätte gerne, dass du ein bisschen mit uns zusammensitzt." sagte seine Mutter mit freundlichem Ton aber auch ...
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