1. Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 5


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    ... wir fahren zu mir und du kannst dich dann ausruhen", haucht Sandra in Maries Ohr und löst sich von ihr.
    
    "Schade, ich könnte so Stunden lang mit dir so stehen und kuscheln", seufzt Marie auf.
    
    "Ich mit dir auch."
    
    Marie schlendert zur Box wo ihre Kleidung drin war, war ist aber wahr.
    
    Entgeistert nimmt sie den Seidenschal heraus und dreht sich verdutzt zu ihrer Herrin um, die sie schelmisch angrinst.
    
    "Das ist dein Kleidchen für den Rest von Heute, chic, nicht wahr?"
    
    "So kann ich doch nicht raus, wenn mich jemand sieht", entgegnet Marie mit entsetzten Blick.
    
    "Warum nicht, draußen ist es ziemlich warm, außerdem sieht dich niemand. Wir steigen hier direkt im Blick geschützten Firmenhof ein und fahren bei mir direkt in die Garage. Von da kommen wir Blick geschützt ins Haus."
    
    Marie entfaltet das Tuch, es ist zwar so groß, dass es über der Brust gebunden sicher bis über die Hüften geht und Po und Muschi bedeckt, aber dafür ist es ziemlich durchsichtig. Sie überlegt wie sie es sich binden kann.
    
    Sandra kommt zu ihr und bindet es ihr so, dass der Schlitz an der linken Flanke ist, wobei Schlitz nicht das richtige Wort ist.
    
    Tatsächlich ist ihre ganze Flanke frei.
    
    Sandra flötet hingerissen:"Das sieht echt niedlich aus, komm lass uns aufbrechen."
    
    "Was ist mit meinen Sandalen?"
    
    "Die liegen bei deiner Kleidung, keine Angst, sie kommen schon nicht weg."
    
    "Ich soll Barfuß laufen?"
    
    "Warum nicht? Sklavinnen brauchen keine Schuhe!" lächelt Sandra Marie ...
    ... an.
    
    Mir bleibt auch nichts erspart, denkt sich Marie und fragt: "Kann ich denn wenigstens meine Tasche mitnehmen?"
    
    "Klar, wir gehen sie holen."
    
    Zusammen gehen sie erst in Maries Büro und anschließend verlassen sie das Bürogebäude und gehen zum Auto. Die Steinchen auf dem rückwärtigen Schotterparkplatz machen das aber zu einer kleinen Tortur für Maries zarte Füße, aber das ist nichts im Vergleich zu dem, was sie vorher erlebt hatte.
    
    Im Auto, ein schicker Audi R8, muss Marie ihre Arme hinter der Kopfstütze nehmen, wo sie mit Handschellen fixiert werden.
    
    Auf der Fahrt zu Sandras Haus müssen sie an einer Fußgängerampel stehen bleiben. Ein junges Pärchen, welches gerade die Ampel überqueren will, wird auf Marie aufmerksam. Die Frau sieht Marie als erstes und stubst ihren Partner an und deutet auf die Gefesselte. Dem fallen fast die Augen aus den Höhlen.
    
    Sandra lässt die Scheibe runter und ruft den Beiden zu: "Wenn ihr anfassen wollt, dann kann ich hinter der Ampel rechts parken."
    
    "Was? Nein! Bitte nicht Sandra!" protestiert Marie, doch Sandra schaut sie nur streng an, so dass sie verstummt.
    
    Das Pärchen schaut sich gegenseitig in die Augen und sie nickt ihm aufmunternd zu.
    
    "Gerne doch" sagt die Frau und die beiden drehen um und machen sich auf den Weg zur nächsten Parklücke. Als die Ampel grün wird lenkt Sandra das Auto in die Parklücke und stellt es ab. Dann stieg sie aus und ging um das Auto herum. Das Pärchen stand schon neben den Wagen. Sandra öffnet die ...
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