Die Live-Cam Show 02.1
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte ich alles bereitgelegt gehabt, den Schlüssel draußen verstaut mit der Anleitung. Alles war so perfekt geplant gewesen, doch er kam nicht. War ich enttäuscht, wollte alles hinschmeißen, die Idee begraben. Noch einen letzten Versuch wollte ich machen, bevor ich das zu den Akten legen wollte. Beim nächsten kam ich auf die Idee, dass er mir vorher 100,00 € per PayPal bezahlen sollte. Zum einen war das mein Geld und motivierte ihn vielleicht, doch nicht wegzubleiben. Einen Versuch, einen letzten Versuch sollte es mir Wert sein. Wenn es nicht sein sollte, dann sollte es eben nicht sein. Zu mindestens wäre ich 100,00 € reicher.
Es kam der Tag, besser die Nacht, an dem mein erster Kunde vor mir stehen sollte. Ich bereitet alles vor, machte mir Pläne und dann war es soweit. Ich saß auf meinem Stuhl und wartete, erwartete ihn. Und dann, dann ging die Tür auf und er stand da, jung, muskulös, nackt, unbekleidet, sein Gesicht hinter der Maske verborgen. Die Bilder hatten nicht zu viel versprochen. Endlich, endlich konnte ich wieder einen Schwanz, einen richtigen, lebendigen Schwanz in der Hand halten. Ich winkte ihn heran. Er schloss die Tür und trat auf mich zu. Dann stand er vor mir, in echt, im vollen Leben. Alles in mir erbebte. Würde ich jetzt noch einen Rückzieher machen? Jetzt wurde es Ernst und ich war nervös.
Er sprach kein Wort, stand einfach nur da. Sein Penis schwang schon halb steif vor meinen Augen. Er sah lecker aus. Fast schüchtern bewegte sich meine Hand ...
... auf ihn zu. Nur mit meinen Fingerkuppen getraute ich mich ihn zu berühren, fuhr ihn ab. Er reagierte drauf mit einem Wachsen. Ich streichelte ihn weiter und er wurde härter. Bald schon legten sich meine Finger um ihn. Es war unbeschreiblich für mich, nach so langer Zeit. Ich begann ihn zu wichsen. Unter meiner Behandlung wuchs er mehr und mehr. Meine Finger konnten ihn kaum mehr umfassen. Es war so geil gewesen. In meinem Kopf sprudelten die Gedanken, mit jeder Sekunde stieg in mir meine Erregung. Es war auf einmal so heiß hier im Keller. Ich hatte einen wirklichen Liebesspeer in meiner Hand, es war unglaublich.
Ohne nachzudenken, beugte ich mich nach vorn. Ich war wie in Trance. Leicht erbebte es in mir, als meine Lippen seine Eichel das erste Mal berührten. Einen Schwanz zu blasen, war nicht wirklich meine Lieblingsbeschäftigung gewesen. Eklig fand ich es nie, doch hatte es mich nie so angemacht, dass ich mich danach sehnte. Hier und Jetzt aber drängte mich etwas dazu. Ich sah mir selbst dabei zu, wie er zwischen meinen Lippen verschwand. Dann war es aus und vorbei mit mir, ich blies ihn, wie ich noch nie vorher einen geblasen hatte. Ich konnte mich nicht mehr bremsen. Es war, er war so heiß und geil. Jeden Augenblick genoss ich.
Beinahe hätte ich den Sprung verpasst, den Punkt, an dem er kommen würde. Dann war es soweit, ich zog ihn raus, wichste ihn noch einmal und dann spritze es aus ihm heraus und mir alles in mein Gesicht, auf meine Titten. Mein Körper reagierte ...