Die Live-Cam Show 02.1
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... darauf mit einer Entladung, die ich nicht erwartet hatte. In meiner Magengegend krampfte es sich zusammen, überrollte mich. Es war etwas Unglaubliches passiert. Atemlos starrte ich den immer schlaffer werdenden Penis vor mir an. Der junge Mann bleib stehen, rühret sich nicht. Ich war fassungslos von mir selbst. In mir rasten die Gedanken und Gefühle. Mehr Adrenalin hatte ich noch nie in meinem Körper gespürt gehabt.
Nach einer Weile ließ ich meinen Adonis wieder gehen. Ich wollte für mich sein. Er verschwand so, wie er gekommen war, so wie ich es geplant hatte. In meinem Kopf tobte ein Sturm von Gefühlen, geilen, heißen, verbotenen. Ich hatte es getan, hatte wieder einen Schwanz nicht nur in den Händen, sondern auch zwischen meinen Lippen gehabt. Obwohl er mich nicht einen Millimeter angefasst hatte, war ich befriedigt, war ich glücklich. Der Gedanke, dass er es aber hätte tun können, ließ mich mit wohligem Schauer zurück. Ich schloss meine Show, ich brauchte Zeit, Zeit das zu verarbeiten. Ich hatte die Grenze vom virtuellen zum realen Leben überschritten. Mir war klar gewesen, dass ich nun eine Nutte war. Ich ließ mich für realem Sex bezahlen und dass war etwas völlig anderes, als das Anonyme der Show. Ich hörte in mich hinein. Könnte ich damit Leben? Wie weit wollte ich es treiben lassen? Es waren die Fragen, wie diese, die mich in dieser Nacht nicht haben schlafen lassen. Als ich dann doch noch eingeschlafen war, war es ein unruhiger Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte ...
... ich mit einem Entschluss auf. Egal wie ich es betrachten wollte, es hatte mich erregt, so dermaßen geil gemacht, dass ich nicht darauf verzichten wollte. So wurde ich eine Prostituierte. Nach dem ersten Mal fanden sich dann auch schnell weitere brauchbare Kandidaten, die willig und potent waren, es in die Show zu schaffen. Ähnlich, wie mit den Motto-Shows, gab es dann einen Tag in der Woche, wo ich mich mit einem Jungen, einem Schwanz vergnügte. Ja, für mich waren sie einfach nur Schwänze, meine Schwänze, die mir so herrliche Erregung schenkten. Ansonsten kannte ich nichts von ihnen, weder einen richtigen Namen, noch würde ich sie wiedererkennen, wenn ich sie draußen träfe. Ich baute mir meine eigene Welt zusammen und ich hatte Erfolg damit.
Doch so ganz konnte ich dann meine Angst nicht beiseiteschieben. Ich kaufte mir einen Satz Überwachungskameras und passende Monitore, einen Rechner für Aufzeichnungen. Überall im Haus begann ich die Kameras zu verstecken, um es zu überwachen, während ich die Show machte. Es gab mir irgendwie die Sicherheit, dass ich alles im Griff hätte, ich sah sie ja kommen, sah sie in den Keller gehen, sah sie sich ausziehen und zu mir hereinkommen. Manchmal war ich so richtig naiv gewesen. Zum Glück muss ich heute sagen, war mir nie etwas passiert, keiner der Kerle wollte die Situation ausnutzen.
War es am Anfang nur das Wichsen gewesen, so stellten sich auch andere Spiele ein. Mal durften sie mich anfassen, meine Titten kneten. Mal spielte ich ...