1. Die Live-Cam Show 02.1


    Datum: 21.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seiner, das war kein Kuss mehr der Lust, es war einer der Liebe, ich fühlte es genau in mir und das ging nicht nur von ihm aus.
    
    Nun schob er mich ganz aufs Bett. Ich dankte Gott dafür, dass es noch nicht vorbei war. Etwas ungeschickt deute er an, dass ich mich umdrehen sollte. Was hatte er vor? Ohne zu denken, ohne nachzufragen, drehte ich mich auf den Bauch und reckte ihm meinen Po entgegen. Ja ich wollte es, ich wollte, dass er mich jetzt nimmt, ich wollte seine Frau sein. Und er tat es. Ich spürte, wie er suchend mit seinem Finger zwischen meine Pobacken fuhr, fühlte, wie er sich mehr und mehr meiner Rosette näherte. Nichts Schöneres hätte ich mir in diesem Augenblick vorstellen können. Es war mir egal, ob ich es mochte oder nicht, nur für ihn sollte es sein. Dann schob er erst einen, danach zwei Finger in sie hinein. Leichter Schmerz breitete sich um meinen Anus aus, Schmerz, der mir unglaubliche Lust bescherte und mich mit Energie flutete.
    
    Schon wieder war ich fast bereit, dass alles in mir zu explodieren drohte. Es war unglaublich. Hart, dick und groß drang er in mich vor. Erst wollte ich fliehen, um mich dann doch auf seine Pinte zu schieben. So schnell war noch nie einer in meinen Arsch vorgedrungen. Seine Finger krallten sich in meine Pobacken. Lust, Schmerz, Geilheit, alles in einem, brachte mich an den Rand der Besinnungslosigkeit. Nun begann er mich zu ficken und ich fickte ihn. Bald waren wir so unglaublich synchron, als würden wir das schon seit ewigen ...
    ... Zeiten so machen, dass wir uns schon seit ewigen Zeiten kennen würden. Er wurde schneller und schneller. Alles in mir ersehnte sich das Ende herbei. Dann spürte ich es in mir, das Zucken, das Zucken seines Schwanzes und es überflutete mich. Heißer Saft, seinen heißen Saft pumpte er in mich, nichts Schöneres hätte ich jetzt mehr gebrauchen können. Das brachte auch bei mir das Fass zum Überlaufen und es riss mich hinfort. In kaum mehr als einer ¼ Stunde hat es dieser Kerl fertig gebracht mich mehrfach kommen zu lassen und wie.
    
    Völlig außer Atem und vollkommen fertig ließ ich mich aufs Bett niedersinken. Mir schwanden die Sinne, ich brauchte ein paar Augenblicke, ein paar Sekunden, ein paar Minuten der Erholung, so leer und ausgelaugt und doch so glücklich hatte ich mich noch nie gefühlt gehabt. Was war nur mit mir los? Wie konnte das nur geschehen? Mein ganzes Zeitgefühl ging verloren, ich weiß gar nicht mehr, wie lange ich dort gelegen hatte, bis sich wieder etwas in mir rührte. Nur langsam erholte ich mich vom Geschehenen.
    
    Aber letztendlich doch, drehte ich mich herum und da saß er. Er war noch immer da, saß auf meinem Stuhl und betrachtet mich. In seinen Augen konnte ich seine Zuneigung, seine Liebe zu mir erkennen, so wie er mich ansah.
    
    Lisa„Du bist ja noch da! Warum?"
    
    Er antwortete nicht, blickte mich nur schweigend an. In mir spürte ich, wie sehr ich ihn mochte, er war zu einem Menschen, zu einer Person für mich geworden. Nicht mehr das Sexwerkzeug, als dass ich ...
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