1. Die Live-Cam Show 02.1


    Datum: 21.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihn anfangs sehen wollte. Ich war dankbar dafür, dass er noch geblieben war. Langsam richtete ich mich auf, kam nach oben und setzte mich auf die Bettkante nach vorn. Unsere beiden Knie berührten sich fast, konnte seine angenehme Wärme spüren. Plötzlich verspürte ich den Wunsch, ihm zu danken, ihm zu zeigen, was ich empfand.
    
    Lisa„Ich danke dir, das war irre."
    
    Mehr konnte ich nicht sagen, ich wusste es ja selber nicht, was ich davon halten sollte. Und er blieb stumm. Ich lächelte ihn an. Sag doch endlich etwas? Mach was? Aber nichts geschah. Spontan stemmte ich mich nach oben und ließ mich in seine Richtung fallen. Beabsichtig oder nicht, ich landete genau mit meinen Lippen auf seinen. Er schmeckte so gut, so nach Verbotenem. Unsere Zungen spielten miteinander, ich hätte dahinfließen können. Seine Finger verirrten sich auf meinen Busen, kneteten ihn. Es war herrlich.
    
    Wie gerne hätte ich ihn nie wieder losgelassen, doch ich schob mich von ihm weg. Nur noch einen spontanen Griff weit entfernt saß er. Und ich tat ihn, riss ihm die Maske vom Gesicht, wollte endlich sein ganzes Gesicht sehen. Ich erstarrte, konnte es nicht glauben, musste mich vergewissern. Fast im selben Augenblick riss er sich von mir los und stürmte aus dem Zimmer, ließ mich zurück. Mein Sohn, mein eigener Sohn war da gerade aus dem Raum gestürmt. Ich war fassungslos. Langsam, nur ganz langsam kam es bei mir im Kopf an, was da gerade geschehen war und welche Konsequenzen es hatte. Wenn er Dennis ...
    ... gewesen war, dann hatte ich ihm einen geblasen, hatte er mich gefickt gehabt. Ich dachte, die ganze Welt würde über mir zusammenschlagen. Das hatte ich nicht gewollt.
    
    Neben Verzweiflung machte sich auch Wut in mir breit. Was hatte er nur getan? Wieso tat er mir das an? Wie konnte er nur? Es war doch so geil gewesen, ich hätte schreien können, all die schönen Gefühle, all das war auf einmal wie weg geblasen. Ich saß im Keller auf meinem Bett und hielt mir meine Hände vors Gesicht. Über meine Wangen liefen ein paar Tränen herab. Alles war aus, ich konnte einfach nicht mehr, nicht mehr denken, nicht mehr atmen. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Gerade hatte ich mit meinem Sohn geschlafen. Ich wollte es nicht und doch hatten wir es getan. Mein Leben begann zu zerbrechen. Ohne weitere Worte, ich wollte einfach nur noch raus hier, raus aus dem Zimmer, raus aus meinem Leben, raus aus dem ganzen Scheiß. Nackt, wie ich war, stürmte ich aus der Tür, kein Blick führte zurück. Ich ließ alles stehen und liegen, ich musste einfach nur noch weg, weg von all dem. Musste mich waschen, rein waschen von all dem Schmutz der auf mir gerade lastete.
    
    Wenig später stand ich unter meiner Dusche. Warmes Wasser regnete von oben auf mich herab. Hier war ich allein, allein mit mir und meinen Gedanken. Allmählich beruhigte die Wärme und das Plätschern mein Gemüht. Die erste Wut und Aufregung verflogen und machten meiner Ratio platz. Noch immer empfand ich es ungeheuerlich, Sex mit Dennis gehabt zu haben. ...
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