Die Live-Cam Show 02.1
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Liebessaft direkt in meine Kehle. Schub und Schub und ich schluckte, kostet seine Liebe und sie schmeckte so, so gut.
Jetzt war ich fertig, fertig für ihn. Von unten herab blickte ich nach oben. Er hatte seine Augen geschlossen und ließ sich treiben. Er sah so liebevoll, so heiß, so begehrenswert aus. Zum ersten Mal betrachtete ich ihn im Lichtschein der Sonne nicht mehr als Kind, als mein Kind, sondern als Mann, mein Mann. Die Muskeln auf seinem Bauch bildeten ein ordentliches Sixpack. Ich wusste gar nicht, dass er so austrainiert war. Mein Blick schwiff weiter nach oben. Langsam ließ ich meine Finger über seinen Köper hin zu seiner Brust gleiten, gleichzeitig legte sich mein Körper über ihn. Seine Wärme, seine Geilheit ließen meine Erregung ins unermessliche steigern. Allein nur, dass er unter mir lag, brachte meine Muschi zum Fließen. Mit allem, was ich hatte, verzehrte ich mich nach ihm.
Nun lagen wir beide, Brust an Brust geschmiegt und ich blickte ihm in die Augen. Er lächelte mich an. Meine Finger fuhren über seine Wange, über seine Stirn, hinab über den Nasenrücken hin zu seinen wundervoll geschwungenen Lippen. Sanft glitten sie über die Konturen seines Mundes. Mit jeder Sekunde schrie es in meinem Kopf, ich liebe ihn, ich liebe ihn so sehr. Dann legten sich meine Lippen auf seine. Sein Mund öffnete sich, ließ meiner Zunge Einlass. Wild und fordernd spielten wir beide miteinander. Und wieder seine Finger auf meinem Rücken. Es war phantastisch, ich konnte ...
... nicht genug von ihm bekommen. War es in der Nacht wild und heiß zugegangen, so war es nun diese zärtliche, liebevolle Nähe zwischen uns, die mich erregte. Um nichts in der Welt wöllte ich noch darauf verzichten wollen.
Kraftvoll und etwas ungestüm packte er mich und drehte uns um 180 Grad. Jetzt lag ich unten und er auf mir. Währenddessen trennten sich unsere Lippen nicht voneinander, doch nun rutschte er von mir. Mit vielen Küssen zog es ihm zu meinen Brüsten. Zärtlich begann er an meinen Nippel zu knabbern, die sich ihm schon steif entgegen rekelten. Seine Zunge umkreiste meine Warzen, wie noch nie vor ihm einer, sanft begleitet von seinen Fingern. Massierend und küssend, widmete er sich ausgiebig meinen Titten. Nur mit geschlossenen Augen konnte ich mich dem ergeben. Nach und nach wurden seine Liebkosungen fordernder und stürmischer. Er knetet, manchmal recht hart meinen Busen, zwirbelte meine Nippel. Ich hätte vor Lust schreien können und ich schrie sie hinaus. Was machte er nur mit mir?
Waren es Sekunden, waren es Minuten ich konnte es nicht mehr sagen, als er weiter nach unten rutschte, noch immer konnten sich seine Lippen von meiner Haut mehr als ein paar Augenblicke trennen. Dann lag er zwischen meinen Schenkeln. Er begann mich zu lecken, meine Liebesperle zu umgarnen. Kein zärtliches Streicheln, kein sanftes Herantasten, sondern wilde Aufforderung zum Sex, drang daraus hervor. Er war geil, ich war geil und ich sagte es ihm.
Lisa„Dennis, fick mich, fick mich ...