Die Live-Cam Show 02.1
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... durch meinen Körper. Meine Arme umschlangen seinen Hals, ich zog mich näher an ihn heran. Seine Hände lagen auf meinem Rücken. Zärtlich streichelten sie über meine Haut. Nur auf Zehenspitzen stehend, gab ich mich ihm hin. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander, unsere Lippen berührten sich, er schmeckte so gut, besser wie gestern.
Nur widerwillig trennte ich mich von ihm. Zum einen wollte ich ja mehr, brauchte mehr von ihm, zum anderen taten mir schon meine Zehen weh. Wieso musste der Kerl so groß sein? Dann stieß ich ihn auf sein Bett. Ich war froh darüber, dass wir damals das 1,40 m breite gekauft hatten, nun kam es mir zu pass. Ausgestreckt lag er nun vor mir, betrachte mich und ich ihn. Sein schon stattlicher Penis zeigte mir, dass ihm wohl gefalle, was er da sah. Mit einem plumps, ließ ich mich auf meine Knie fallen, genau zwischen seine Schenkel. Genussvoll nahm ich seine Männlichkeit in die Hand. Sofort quittierte diese da mit einem erstaunlichen Wachstum. Gestern war mir das so noch nicht aufgefallen, aber er hatte einen richtig Großen und wunderschönen.
Langsam begann ich ihn zu wichsen, schob die Vorhaut beiseite und wieder darauf. Ich konnte sehen, wie sich ein kleiner Lusttropfen auf seiner Eichel bildete. Es war faszinierend, noch nie hatte ich mir das so nah und genau betrachten können. Mit Peter durfte es immer nur nachts sein, da sah ich nichts und unten im Keller war die Beleuchtung nicht so, dass man das hätte sehen können. Auch stand dort anderes ...
... im Vordergrund, nämlich ich, die Kerle waren Staffage. Hier und jetzt mit Dennis war das ganz anders, hier waren wir zwei der Mittelpunkt und ich wollte alles auskosten, wollte mir das gönnen, was mir sonst verwehrt war. Meine Zungenspitze zuckte heraus und nahm sich diesen verwegenen Tropfen. Ich leckte ihn sauber, fuhr mit meiner Zunge seinen Schwanz ab, der noch einmal größer zu werden schien. Zum Schluss umschloss ich sein Teil mit meinen Lippen, schob mich über ihn. Sanft und zärtlich blies ich ihn.
Dennis Hände legten sich auf meinen Kopf, unterstützten mich, gaben mir den Rhythmus vor. Seine Finger begannen in meinen Haaren zu wühlen. Ich wurde schneller, meine Zungenspitze kitzelte ihn immer wieder an seiner Eichel. Mit meinen Fingern umschloss ich seinen Schaft fester und fester. Von oben hörte ich es Stöhnen. Seine Hüfte folgte nun meinem und nicht mehr seinem Takt. Ein verräterisches Zucken verriet mir, dass er sehr bald die Schwelle erreichen würde. Ja ich wollte es, ich wollte ihn kommen lassen, wollte seinen Samen schlucken. Ich wusste, dass er nicht lange brauchen würde, um sich zu erholen. Außerdem wurde so der erste Erregungsstau gestillt, danach hätte er Zeit für mich. Ich drückte meine Lippen tiefer auf ihn, ließ ihn weit in meinen Rachen vordringen, sog die Luft aus meinem Mund. Leicht kitzelte seine Spitze am Gaumen. Ließ die Lust hineinströmen, indem ich ihn aus mir herauszog. Es bedurfte nur weniger Züge, dann war es soweit. Dennis spritze mir seinen ...