3 Generationen Teil 11
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Oma und Opa wollten Sontag morgen früh nach Hause und so gab es ein entspanntes Frühstück, eine liebevolle Verabschiedung Küsschen und Streicheleinheiten hier und da und dann war plötzlich eine gewisse Leere eingetreten. Jeder prutschte vor sich hin, Lara räumte die Sauna auf und steckte die Handtücher und Badelaken in die Maschine, Sabine begann mit den Vorbereitungen fürs Mittagessen und Rolf suchte die App, mit der man Bereiche des Handys vor fremdem Zugriff schützen konnte. Schnell hatte er das Programm gefunden und neu installiert. Außerdem hatten seine Schwiegereltern die Fotos da gelassen und er begann nebenher, diese einzuscannen.
Es waren schon einige Leckerbissen dabei. Besonders interessierte er sich für die Bilder, auf denen seine Schwägerin zu sehen war, auf die er auch damals schon ein Auge geworfen hatte. Anne war etwas „mehr" als Sabine, kräftiger aber auch fraulicher, ein größerer Busen, ein ausgebildeter Oberkörper und jetzt erinnerte sich Rolf, dass die Schwester seiner Frau in einem Ruderverein gewesen war. Wenn Anna vor einem her ging, konnte man die Kraft sehen, die in ihr steckte. Und verdammt erotisch wirkte. Sofort kopierte er einige der Bilder auf sein Handy, in den gesicherten Ordner. Dann suchte er Bilder seiner Tochter, aber da gab es natürlich nichts Verfängliches. So begnügte er sich mit einigen Fotomontagen, auf denen seine Schwiegermutter und die Schwestern nebeneinander abgebildet waren.
Warum hatte er eigentlich keine Nacktfotos von ...
... Sabine? Da musste er doch mal nachfragen. Bevor er es vergaß, schlenzte er wie zu fällig in die Küche, in der Sabine auf einem hohen Hocker saß, ein Glas Weißwein in der Hand und in einem Topf rührte. Rolf stellte sich hinter sie, schaute in den Topf, in dem eine Brühe köchelte und umfasste sie. Zufällig berührten seine Hände dabei den Busen seiner Frau, auch etwas fester und küsste sie in den Nacken, aufs Ohr, auf die Haare. „Hey Wüstling, vorsichtig, sonst verschütte ich den kostbaren Wein", beschwerte sich seine Frau. „Ist der wirklich so kostbar?", fragte Rolf, nahm ihr das Glas aus der Hand und probierte einen Schluck. „Hmm, ein Burgunder, lecker, wo kommt der rein?". „In mich, für die Suppe ist der zu schade", lachte Sabine und nahm noch einen Schluck, um dann das Glas auf die Anrichte zu stellen.
Sie drehte sich zu ihm und zog ihn an sich. Sie küsste ihn heftig und fordernd und ihre Hände streichelten seinen Po, dann glitt eine zur Vorderseite und tastete seine Mitte ab. „Na sowas, da ist ja noch jemand, der mich sehen möchte", meinte sie und begann seinen Gürtel zu öffnen. „Sabsi, bitte, Lara kann jeden Moment hereinkommen .. ", murmelte Rolf „ .. und dann weinend rauslaufen, weil sie ein gewisses Körperteil ihres Vaters unvorbereitet sehen musste?", lachte Sabine und schob eine Hand ihres Mannes unter ihr T-Shirt und auf ihre Brust. Heftig knutschend standen sie dann in der Küche und begannen Kleidungsstücke hochzuheben und auszuziehen.
In dem Moment kam Lara um ...