3 Generationen Teil 11
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schluss etwas schwieriger geworden war, als seine Tochter sich heftig auf den Mund presste und den Orgasmus genoss. Sabine neigte sich herunter, küsste ihn und leckte den Saft Ihrer Tochter von seinem Gesicht. Dann richtete sie sich auf, Rolf ergriff die beiden Hügel, fing an diese zu streicheln und die Brustwarzen zu zwirbeln. Sabine seufzte laut und begann ihren Mann zu reiten. Etwas erhob sie sich, so dass Rolf mithelfen konnte und dann war einige Zeit nur das laute Klatschen der Körper aufeinander zu hören. Ein lautes „Ja, ja", von der Mutter, ein Stöhnen ihres Vaters zeigten Lara an, dass die beiden auch zum Ziel gekommen waren.
„Ich liebe Euch beide so sehr, ich bin ganz verrückt nach euch", sagte Rolf mit einer leicht belegten Stimme. Die Mädels stürzten sich noch einmal auf ihn und bedeckten ihn mit Küssen.
Am Nachmittag fuhr Lara ins Dorf, um sich mit Jan zu treffen. Sie saßen in der Eisdiele und knutschten etwas herum, als die Bedienung sich lächelnd räusperte, um die Eisbecher abstellen zu können. Verlegen rückten sie auseinander, Lara spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. „Ich wollte nur das Eis abstellen", entschuldigte sich die junge Frau breit grinsend, „macht ruhig weiter..." und ging davon.
Lara musste sich räuspern, bevor sie sprechen konnte. „Wir werden sicher bald verhaftet", meinte sie grinsend. „Wegen Erregung öffentlichen Bedürfnisses", bestätigte Jan und gab ihr noch einen Kuss. Lara revanchierte sich und legte dabei unauffällig, wie ...
... sie meinte, ihre Hand auf Jans Mitte. „Ich könnte schon wieder, das ist doch nicht normal" flüsterte sie und Jan bestätigte: „Ich auch". Dann stutzte er: „Schon wieder? Das war schon Freitag und ich hätte in der Zeit mehr als nur einmal...". Lara fühlte wieder, wie sie rot wurde. „Sag ich doch", bog sie ab, drückte noch einmal die Beule und wandte sich dann ihrem Eis zu. Das war knapp, fast hätte sie sich verplappert. Sie wusste nicht, wie Jan auf die multiple Promiskuität in ihrer Familie reagieren würde und beschloss, die Angelegenheit, so schwer es auch fiel, vorerst ruhen zu lassen. Sie mochte Jan zu sehr, um da irgendetwas zu riskieren.
Dann würde sie auf Papa und Mama (und Oma und Opa) eben vorerst verzichten müssen. Und ohnehin stand das Abitur bevor, Gelegenheiten zum gemeinsamen lernen würden sich da sicher finden lassen. „Was ist eigentlich mit deinen Eltern, wissen die von uns?", fragte Lara und schaute ihren Liebsten an. „Die sind ja nicht auf den Kopf gefallen. Wenn ich nächtelang nicht nach Hause komme und dann vor dir abgeholt werde, ist das ja wohl klar", meine Jan wie nebenher. Lara konnte aber sehen, das Jan nicht gerne über seine Eltern sprach. „Ist irgendwas bei euch zu Hause?", fragte sie besorgt und griff seine Hand. „Naja, da hängt sein ein paar Wochen irgendwas in der Luft. Man sagt nur noch guten Morgen und Tschüss, kein Küsschen zum Abschied, kein freundliches Wort, keine Scherze am Abendtisch, wenn wir überhaupt noch zusammen essen". Jan zuckte die ...