3 Generationen Teil 11
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schultern. „Ich habe noch nicht rausgefunden, was los ist und auf Fragen bekomme ich keine Antwort. Im Moment möchte ich nur noch mein Abitur machen und dann weg von zu Hause."
Lara spürte, wie sehr ihn das belastete. „Das tut mir leid, ich fand Deine Eltern eigentlich immer ganz nett. Und dass das auch passte mit euch als Familie". Jans Mutter Kathrin war noch Grund- und Hauptschullehrerin und ein Stück älter als Laras Eltern. Sie unterrichtete an der Hauptschule und hatte sicherlich keinen leichten Job. Jans Vater Paul war Beamter in der Kreissynode, Buchhalter oder so. Kathrin war etwas kleiner als Lara und hatte eine, nun ja, Rubensfigur. Sie war eher still, aber immer freundlich und wenn sie lachte, zog ein magisches Strahlen über ihr Gesicht. Man musste sie einfach mögen, fand Lara. Der Vater war eigentlich nur unauffällig. Etwas jünger, so schien es, nicht dick, nicht dünn, ein unscheinbares Gesicht. Eine beginnende Glatze. Lara konnte sich nicht erinnern, etwas von ihm gehört zu haben, wenn man sich mal mit den Eltern bei Sport- oder Schulfesten traf, redete Kathrin und er nickte dazu.
„Wenn Dir die Decke auf den Kopf fällt, weißt du ja wo du eine weiche Alternative findest", sagte sie leise und kuschelte sich an ihn. Meine Eltern freuen sich, wenn du bei uns bist. Da bist du immer willkommen". Lara schaute ihm in die Augen und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Aber jetzt essen wir Eis und ziehen über die Schule oder den Verein her", bestimmte sie und widmete ...
... sich ihrem Eisbecher, dessen Inhalt langsam seinen Aggregatzustand wechselte. „Ich weiß, vielen Dank", antwortete Jan, gab den Kuss zurück und löffelte auch weiter. „Hast Du eigentlich schon von Denis und Chantalle gehört", wechselte sie das Thema und löste die Spannung. „Und ob", bestätigte Jan und sich lachten sich die nächste halbe Stunde über das Pärchen schlapp, das eindeutig zu den, ähh, bemerkenswertesten Paaren der Schule gehörte.
Abends setzte sich Lara zu ihren Eltern, nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. „Ich muss mit euch reden", begann Lara und erzählte, was ihr Sorgen machte. Sabine und Rolf waren erst erschrocken, weil sie dachten, mit Jan und Lara wäre etwas. Junge Liebe und so.. Aber dann beruhigten Sie ihre Tochter. Sabine setzte sich neben Lara und nahm sie in den Arm. „Aber natürlich Schatz, du hast völlig recht. Lassen wir unsere Vorlieben ein wenig ruhen. „, „Oder ganz", bestätigte Rolf. „Du und Jan habt einander und braucht auch nicht mehr, und wir haben uns und wenn's nicht reicht, fahren wir ein Wochenende zu Oma und Opa". „Ich seid ja wirklich, also, wie nennt man das bei Frauen? Nymphoman?", tadelte Lara breit grinsend. „Danke, ihr seid die besten Eltern der Welt", meinte sie dann, gab jedem einem Kuss und schaltete den Fernseher wieder ein.
In der folgenden Woche blieb Jan zwei Mal nachts bei Lara, Sabine betüddelte die Beiden so sehr, dass Lara sie einmal genervt anfauchte: „Ist gut jetzt, wir kommen schon klar". Oh Oh, ...