1. Dadys Bauernhaus


    Datum: 27.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vater. Ich sollte mir nicht vorstellen, seinen Penis im Mund oder sogar in der Muschi zu haben. Ich muß mich ablenken, sonst bin ich nicht nur nass vom Schweiß.
    
    In der Sauna reden wir so gut wie nie miteinander. Höchstens wird die Temperatur oder der nächste Aufguss besprochen. Auch auf den Ruhebänken sprechen wir kaum. Nur unter der kalten Dusche, da quietsche ich rum. Ist eher ein Spaß am Planschen im kalten Wasser. Dad macht dann meistens auch seinen Spaß mit mir.
    
    Es ist die dritte Runde für heute in der Sauna. Immer wieder ertappe ich mich beim Blick in Richtung väterliches Paradies. Auch seine Blicke waren manchmal etwas direkter. Sollte er ähnliche Gedanke haben? Sicher nicht. Mein Vater ist ein ordentlicher Mann. Ordentlich aber auch in anderem Sinn. Ordentlich bestückt.
    
    Wieder unter der Dusche schreie ich vor Kälte auf. Natürlich wie immer gespielt. Dad steht vor mir unter der großen Dusche. Mein Hirn setzt aus und ich schmiege mich, von hinten, an meinen Vater an. Ich umarme seinen Oberkörper und drücke mich fest an ihn dran. Meine harten Brustwarzen drücken ihm in den Rücken. Mein Unterleib schiebe ich gegen seinen Po. Mein Gesicht ist neben Seinem. „Scheiße ist das kalt heute!"
    
    Die Umarmung war nur kurz. War es mehr als eine Sekunde? Ich kann es nicht sagen, wie lange es wirklich war. Schön war es. Sehr schön. Genau das, was ich jetzt gebraucht habe.
    
    Ich lasse von Dad ab und drehe mich sofort zu meinem Bademantel um und flüchte in den Ruheraum. Zum ...
    ... Glück kommt von ihm keine Reaktion. Oder doch, er braucht diesmal länger als sonst. Muss er erst einen Blutstau verdrängen oder bilde ich mir wieder was ein. Einbildung oder Wunschtraum? Oh Anna, was ist los mit mir.
    
    Der Rest vom Abend verläuft wieder ganz normal. Als hätte es diesen kleinen besonderen Moment nicht gegeben, sitzen wir im Wintergarten und genießen den Abend. Für morgen planen wir einen Ausflug zum Wandern. Die Details sind schnell besprochen. Da wir oft zusammen Wandern gehen, sind wir in diesem Bereich ein eingespieltes Team.
    
    Müdigkeit macht sich breit. Ich werde jetzt ins Bett gehen.
    
    „Ach Papa, ich bin müde. Ich gehe dann mal ins Bett, damit ich morgen fit bin. War wieder mal ein schöner Abend mit meinem Lieblingsdad."
    
    „Schlaf gut mein Engel. Ich freue mich auch auf morgen und gehe sicher auch gleich in Bett."
    
    Auf dem Weg nach draußen, bleibe ich kurz in der Tür stehen und drehe mich noch mal um „Deine neue Frisur gefällt mir sehr gut. Steht Dir und Deinem kleinen Freund." Bevor Dad sieht, wie ich rot werde fliehe ich in meine Wohnung. Was geht nur in mir vor, solche Äußerungen abzusetzen?
    
    Irgendwie ärgere ich mich über mich selbst. Trotzdem lasse ich, jetzt wo ich in der Sicherheit meiner Wohnung bin, den Bademantel fallen und begutachte meinen nackten Körper im Spiegel.
    
    Meine Brüste sind schön fest. Eine gute Hand voll. Die Nippel stehen, vor Erregung, in den kleinen dunklen Warzenhöfen, schön fest hervor. Ich bin schön schlank und mein ...
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