Dadys Bauernhaus
Datum: 27.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Popo ist fest und nicht zu groß. Insgesamt sind das hier 166 Zentimeter schöne Frau. Ab ins Bad und dann ins Bett.
Irgendwie lasse ich mein Nachthemd im Bad liegen. Wie ferngesteuert lege ich mich nackt in mein Bett. Die leichte Decke ziehe ich mir bis knapp unter den Busen. Ich versuche zur Ruhe zu kommen. Meine Bemerkung zu meinem Vater läßt mich aber nicht in Ruhe. Gefällt mir sein Penis wirklich?
Je mehr ich an sein Teil denke, desto wuschiger werde ich. Es ist nun mal doch schon eine ganze Zeit lang her, dass ich einen echten Schwanz in der Hand hatte. Wie war nochmal das Gefühl an so einem Teil zu lutschen oder davon vollgepumpt zu werden? Die Kerle, die mir so über den Weg laufen oder mich anbaggern, öden mich nur an. Da ist einfach keiner dabei. Sollte ich mich etwa nach einem älteren, erfahrenen Mann sehnen. Ist mein Dad meine Sehnsucht.
Während ich versuche, meinen Vater aus dem Kopf zu bekommen, ertappe ich meine Finger an meinen Nippeln. Sanft zwirbele ich mir hier die Knospen, während ich an meinen Erzeuger denke. Erzeuger -- Muschi. Ein Gedankensprung. Wieder merke ich, wie sich meine Finger selbstständig machen. Ohne Widerstand sind da doch zwei Finger in meine Pflaume geschlüpft. Die kleine da unten ist aber auch feucht. Eher wirklich nass.
Ich schalte mein Hirn ab und gebe mich nur noch der Lust hin. Mit der linken Hand ziehe ich mir, bis an die Schmerzgrenze, an den Nippeln und die rechte Hand bearbeitet meine Muschi auf das heftigste. Es ...
... dauert nicht lange und ich komme heftig. Ich muss mir den Mund zu halten, sonst würde ich das ganze Haus zusammenschreien, so stark ist mein Orgasmus. Die Finger noch halb in meiner Höhle steckend, schlafe ich erschöpft ein.
Die Wanderung und das Wochenende sind ohne Vorfälle verlaufen. Dad hat sich nicht zu meiner Anspielung geäußert. Vielleicht bilde ich mir da nur was ein. Im Moment betrachte ich ihn teilweise mit anderen Augen. Ich muß mich unbedingt wieder in den Griff bekommen. Es darf nicht sein, daß ich mit meinem Vater ins Bett will.
Auch gestern, am Mittwoch war wieder alles wie immer. Der Saunagang verlief ohne Zwischenfälle und ich konnte mich beherrschen, ihn nicht wieder unter der Dusche anzuspringen. Im Büro versuche ich mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich komme mir manchmal wie ein verliebter Teenager vor. Meine Kollegin Ida, sie hat mich hier in der Abteilung eingearbeitet, kommt heute, nach Feierabend, mit zu uns nach Hause.
Ida ist ein paar Jahre älter als ich. Sie dürfte Mitte 30 sein. Von Anfang an haben wir uns gut verstanden und die Arbeit mit ihr macht Spaß. Als ich ihr von unserem Haus und der Art dort zu wohnen berichtet habe, war sie angetan. Jetzt endlich kommt sie mal mit zu mir. Wir beide freuen uns schon darauf.
Bei uns angekommen, Ida ist mit ihrem Auto hinterhergefahren, bewundert sie erst einmal den Hof und den Garten. In meiner Wohnung zeige ich ihr meine Zimmer und wir trinken noch eine Tasse Kaffee, bevor ich ihr den Rest ...