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Tessa und Jana 5 - Befriedigung
Datum: 30.01.2022, Kategorien: Schamsituation
... wieder unser altes Spiel aufleben lassen. Ungewöhnlich. Es ist schon drei Jahre her, seit Sie mich zum letzten Mal nackig gesehen hat. Muss ich mich aber wirklich vor Jana schämen. Wir haben ja schließlich schon zusammen ganz andere Sachen abgezogen. Jetzt stehen wir aber beide an ganz andere Punkte in unserem Leben. Jana ist eine verheiratete Frau. „Was sagt Wowa denn dazu?“ „Wowa? Wie ich den kenne, könnte er nicht die Finger von sich lassen, wenn er erfahren würde, das du in unseren Gästezimmer blankziehst.“ „Okay. Wieso eigentlich nicht? Ich tue es.“ Lange Überredungskünste Ihrerseits sind nicht nötig. Ich finde ihre Spiele sicher erotisch und Sie hat offensichtlich auch Lust darauf. Ich bin in meinen Leben an einen Punkt angekommen, an dem falsches Schamgefühl fehl am Platz ist. Wenn ich etwas mag, kann ich es mir auch holen. Selbstsicher ziehe ich mein Top über dem Kopf. Ich knöpfe die Hose auf und stehe nur noch in sexy Unterwäsche vor Ihr. Lange brauche ich nicht bis Slip und Bürstenhalter auch noch weg sind. Irgendwie ist es aber nicht die alte Situation. Das Schamgefühl ist weg. Jana mustert mich zwar, wirkt aber eher freudig und interessiert, als dominant und abfällig. Ich setze mich auf die Bettkante und spreize provokativ die Beine. „Oh. Vor mir sitzt ja nicht mehr das kleine naive Püppchen, der man erst mit Psychospielchen einreden muss, das Sie devot ist.“ „Auch ich werde mit der Zeit älter.“ „Das sieht man deinen Körper glücklicherweise ...
... nicht an. Du siehst toll aus.“ „Danke.“ In dem Moment öffnet sich die Tür und Wowa kommt herein. Eine kleine Sekunde blickt er mich an. Ich versuche meine Intimitäten zu verdecken. Jana schreit etwas durch den Raum, das ich nicht verstehe. Schnell schließt er die Tür von Außen. Jana lacht lauthals. „Wohl doch noch das schüchterne Püppchen?“ „Wieso kam er rein?“ „Er wollte mit Sicherheit wissen, ob wir auch einen Kaffee wollen, oder so etwas in der Art. Schließlich kann er ja nicht wissen, das du hier für mich strippst.“ „Das ist gemein Jana.“ „Bleib doch ruhig. Das ist ein Missverständnis gewesen. Mir geht’s doch noch viel Schlimmer.“ „Wieso denn das?“ „Er wird mich nach der Begegnung mit dir heute Nacht jetzt sicher hart vögeln.“ „Hört sich ja megaschlimm an.“ sage ich augenrollend. „Hast Recht. Ich freue mich schon darauf.“ „Was machen wir jetzt?“ „Leg dich erst mal in aller Ruhe hin. Die Fahrt war lang. Morgen können wir weitermachen. Heute Abend wird nicht an der Mu gespielt.“ Sie hat Recht. Ich bin gerädert. Ein entspannendes Schläfchen wird mir sicher gut tun. Nach dem Badbesuch lege ich mich ins Bett und schließe die Augen. Lange Ruhe habe ich allerdings nicht. In der ganzen Wohnung hört man Jana stöhnen. Anscheinend scheint Wowa seine Sache wirklich gut zu machen. Ein kleinen Anteil daran, das Wowa so spitz ist, habe ich wohl auch. „Wach auf du Schlafmütze.“ „Morgen.“ „Komm wir gehen ins Wohnzimmer. Wowa arbeitet. Du ...