1. Tessa und Jana 5 - Befriedigung


    Datum: 30.01.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... Gelächter von Jana habe ich meinen Orgasmus. In dem Moment ist es mir egal wie Sie laut lachend irgendetwas ukrainisches zu Wowa sagt. Dieser muss nun auch lachen. Ich bin fertig. Erst nach meiner Erlösung merke ich, wie Peinlich mir die ganze Nummer hätte sein müssen. Ich traue mich nicht einen der beiden in die Augen zu sehen.
    
    „
    
    So. Tessa. Du hattest ja nun schon deinen Spaß. Den wollen wir jetzt auch. Natürlich darfst du da nicht zuschauen, da wir ja nicht so zeigegeil wie du sind. Ziehe dir doch wieder einen Slip über und wische deine Säfte vom Tisch.“
    
    Sie schließt ihre Schlafzimmertür von Innen ab. Während ich sichtlich genervt ihre Anweisungen ausführte, gingen die Beiden voll zur Sache. Ich hätte nicht gedacht das Jana noch lauter schreien konnte. Wie gerne wäre ich dabei gewesen. Einfach nur zuschauen hätte mir auch gereicht. Jana hat mir aber glasklar gesagt, wo ich stehe. Unter den Beiden. Irgendwie macht mich das sauer.
    
    Nach einer halben Stunde kommen Sie sichtlich befriedigt aus dem Schlafzimmer. Ich sitze bockig auf der Couch während Jana mir von Ihrem neuen Sexabenteuer erzählt. Außerdem vernachlässigt Sie natürlich nicht, sich über meine Liveshow lustig zu machen. Sie kommt aus dem Lachen gar nicht mehr heraus.
    
    Nach einiger Zeit bin ich immer noch voller Wut. Das merkt scheinbar auch Jana. Sie reizt mich nicht weiter. Ihre Versuche die Situation aufzulockern, ignoriere ich komplett. Auf Fragen wie: „Willst du einen Tee?“ antworte ich nicht. Sie schien traurig darauf zu reagieren, das ich iir die kalte Schulter zeige.
    
    Als Wowa auf die Toilette geht, kniet Sie sich vor mir hin und sagt:
    
    „
    
    Was ich eben mit dir gemacht habe tut mir Leid. Das ging zu weit und das hast du nicht verdient. Trotzdem gehören wir zusammen. Das weißt du genauso wie ich. Zu deiner sexuellen Befriedigung brauchst du mich doch auch. Bitte verlasse mich nicht. Bleibe länger. Vielleicht sogar für immer. Ich möchte mein Leben nicht mehr ohne dich gestalten.“
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