Tagebuch einer Exhibitionistin
Datum: 31.01.2022,
Kategorien:
CMNF
Montag, der 18.08.2014
Thomas hat heute Früh um 5 Uhr das Haus verlassen und ich bin die ganze Woche allein zu Hause. Die nächsten vier Wochen ist er in Friedrichshafen auf Montage und wir werden nur an den Wochenenden zusammen sein können.
Zwei Wochen hatten wir gemeinsam unseren Urlaub verbracht, doch die nächsten vierzehn Tage werde ich allein verbringen müssen, da unsere Firma den gesamten August als Betriebsurlaub geschlossen war.
Zum Abschied haben wir uns ein letztes Mal ausgiebig geliebt und ich stand nackt in der Haustüre und winkte ihm nach, als er rückwärts aus der Garage fuhr.
Die kühle Morgenluft ließ mich erschaudern, und ich beschloss erst einmal eine heiße Dusche zu nehmen, als ich sein Auto wieder zurück in den Hof fahren hörte.
Sicherlich hatte er irgendetwas vergessen, wie es meistens der Fall war, und als ich ihn aus dem Wagen steigen hörte, öffnete ich nochmal die Haustüre und trat freudig hinaus.
Ich erschrak wohl genauso, wie der Zeitungsbote selbst, als ich diesem plötzlich nackt gegenüberstand und mein Missgeschick bemerkte. Ich blieb wie angewurzelt stehen und er hielt mir ziemlich verdattert die Zeitung entgegen. Noch nie zuvor war ich Ihm begegnet und ich war nur froh, dass es niemand aus unserem Ort war, den ich kannte, trotzdem wollte ich in diesem Moment am liebsten im Erdboden versinken.
Nachdem ich aus meiner Schockstarre erwachte, presste ich ein heiseres „Hallo“ aus meiner trockenen Kehle, nahm ihm schnell die Zeitung ...
... ab und stürmte zurück ins Haus. Mein Herz schlug wie wild in meiner Brust und ich lehnte von innen an der Türe und hörte, wie das Auto weiterfuhr.
Dies war einer der peinlichsten Momente, die ich bisher wohl erlebt hatte aber zugleich löste die Situation auch noch andere Gefühle in mir aus. Ich hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut und meinte jede einzelne Pore meiner Haut zu spüren, zum einen wohl von der kühlen Morgenluft, zum anderen vor Aufregung und Scham.
Als ich so dastand spürte ich, wie der Saft vom vorangegangenen Liebesakt an meinem Schenkel hinab lief und ich verrieb ihn mit der Hand, damit nichts auf den Boden tropfte. Ich fühlte die Wärme zwischen meinen Beinen wieder aufflammen und massierte die heiße Stelle, bis ich ein weiteres Mal zum Höhepunkt gelangte. Meine Gedanken kreisten dabei immer wieder um den Zeitungsboten, und in meiner Fantasie stand ich mit gespreizten Beinen vor ihm und er sah mir beim masturbieren zu. Schon oft hatte ich die Vorstellung, nackt von einem Fremden beobachtet zu werden, als Gedanken gefasst um mich zum Höhepunkt zu bringen. Doch das eben war echt!
Dienstag, der 19.08.2014
Der Vorfall gestern hatte irgendetwas in mir ausgelöst, das mir keine Ruhe mehr ließ.
Schon der Erinnerung daran ließ mich vor Erregung erbeben, in einer Art und Weise, die ich bisher nicht kannte. Die nackte Geilheit, vermischt mit einer Aufregung, wie vor einem großen Auftritt, veranlasste mein Herz höher zu schlagen und meine Hormone fuhren ...