1. Tagebuch einer Exhibitionistin


    Datum: 31.01.2022, Kategorien: CMNF

    ... welche mich das frösteln augenblicklich vergessen ließ. Es kribbelte im ganzen Körper und meine Hände wurden taub.
    
    In einer Hand hielt ich die Gelbörse, mit der anderen drückte ich die Türklinke durch. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was, wenn der Pizzabote eine Frau ist? Oder wenn es gar nicht die Pizza war, sondern die Nachbarin...
    
    Keine Zeit um nachzudenken. Ich riss die Türe auf und stand splitterfasernackt vor einem jungen Mann. Vielleicht ein Student, der sich ein Zubrot verdiente. Klein, schlank, ein paar Pickel im Gesicht, vielleicht 20 Jahre alt. Blonde Locken, blaue Augen, eigentlich ganz hübsch – ich war erleichtert!
    
    Als sich unsere Blicke trafen sah ich deutlich Erschrockenheit in seinen Zügen und er blickte etwas verlegen auf den Fußabstreifer. „E-E-E-Entschuldigung“ versuchte er zu sprechen, „Ihre Pizza ist da.“
    
    „Oh, schön, vielen Dank!“ entgegnete ich und nahm ihm den Karton ab.
    
    Ich drehte mich um und stellte ihn auf die Kommode. Als ich mich dem Jungen wieder zuwandte, bemerkte ich wie er mich musterte.
    
    „Heiß heute, nicht?“ schwindelte ich ihn an. Seine Schüchternheit gab mir Mut und ich reizte die Situation aus – ich spielte mit ihm. Meine Nervosität wandelte sich in sexuelle Erregung und ich spürte, wie die Feuchte in meiner Möse den Weg nach außen suchte.
    
    „Ja, heiß heute.“ presste er heiser heraus. Seine Stimme schnappte ein wenig über.
    
    Ich schaute ihn an, er schaute mich an, wobei er mir nicht in die Augen gucken ...
    ... konnte.
    
    „Und jetzt?“ fragte ich ihn provozierend.
    
    Er hob seinen Kopf und stotterte: „w-w-was jetzt?“
    
    „Wie viel bin ich schuldig? Oder ist die Pizza heute kostenlos?“
    
    „Ach so, ja … nein … ich meine … zusammen mit dem Salat, sind es 12,80€.“
    
    Ich kramte in meiner Geldbörse. Langsam und genüsslich zählte ich erst die Münzen zusammen und zog dann doch zwei Scheine heraus. Er verlagerte sein Gewicht nervös von einem Fuß auf den anderen. „Hier sind 15,-€, der Rest ist Trinkgeld.“ sagte ich und legte ihm die Scheine in die Hand. „Danke!“ Er wollte sie gerade in sein Täschchen stecken, doch seine Hände zitterten so stark, dass sie ihm auf den Boden, vor meine Füße fiel.
    
    Einige Münzen rollten heraus und ich bückte mich, um sie aufzusammeln. Dabei stießen wir mit den Köpfen zusammen, da er das gleiche im Sinn hatte. Ich verlor ein wenig das Gleichgewicht und aus Reflex hielt er mich mit einer Hand an meiner Schulter fest. „Oh, Entschuldigung, das wollt ich nicht! Tut mir echt leid, das war ungeschickt von mir!“ Seine Hand war eiskalt und feucht und ich lächelte ihn an. „kein Problem, ist nichts passiert!“ Ich kauerte mit weit geöffneten Beinen vor ihm, spürte dabei deutlich, wie meine Schamlippen auseinanderklafften, und half ihm die Münzen einzusammeln. Er verschloss die Geldbörse und als wir wieder aufrecht standen, verabschiedete er sich von mir. „Vielen Dank, Tschüss und nochmal Entschuldigung.“
    
    „Kein Problem, bis zum nächsten Mal!“ entgegnete ich und er drehte sich ...