Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... ging vor ihm auf die Knie, schob meine immer noch knallroten Lippen über seine Eichel, strich mit den in gleicher Farbe lackierten Nägeln über seinen Schaft, massierte seine Eier, und als es ihm in dicken Fontänen kam, nahm ich alles auf. Dann richtete ich mich auf, umschlang mit einer Hand seinen Nacken, und versuchte seinen Mund auf den meinen zu drücken, um ihn schmecken zu lassen, was ich in mir hatte. Aber alles war für Georg noch immer nicht alles. Er drehte den Kopf zur Seite und wich mir aus.
"Komm", meinte er stattdessen zärtlich. "Lehn dich an den Sessel. Ich lecke dich, bis du die ganze Siedlung zusammen schreist. Zieh deine Muschi mit denen Fingern auseinander, damit ich so tief wie möglich hineinkomme. Du weißt doch, dich schmecke ich gerne, aber Sperma mag ich nicht."
"Warum bist du nur so stur?", hatte ich damals entgegnet, denn mir war die Lust vergangen. "Was ist denn dabei? Koste doch mal, wie du schmeckst. Ich lasse dich ja schließlich nicht fremden Samen aus mir herauslecken. Es soll allerdings Männer geben, die auch darauf stehen."
"Ich ganz bestimmt nicht", fuhr Georg mich daraufhin an, und ich sah in seinen Augen, wie ernst es ihm damit war. "Sollte ich auch nur ansatzweise einmal den Verdacht haben, dass ein anderer in deiner Muschi war, kommst du besser nie wieder nach Hause. Ich könnte dann nämlich nicht für mich garantieren, das solltest du wissen."
Georg konnte furchteinflößend sein, wenn er so drauf war, und ich glaubte ihm jedes ...
... Wort. Aber genau das war mein Problem. Immer mehr verfestigte sich in mir die Fantasie, ihn so zu dominieren, wie es meine Mutter mit meinem Vater getan hatte. Es wäre unendlich geil, wenn ich ihn mal eine Weile wegschließen könnte. Bestimmt wäre er doch dann besonders scharf auf mich und würde mich umso mehr begehren, wenn ich ihn befreite. Warum konnten wir nicht auch einmal so ein Spiel spielen? Ich war doch schließlich kein Sexobjekt, dass sich für den Herrn Gemahl herzurichten hatte, damit er mich beglückte!
Dabei hatte ich meine wildeste Fantasie noch gar nicht genannt. Ich versuchte sie, so oft sie aufkeimte, zu unterdrücken, denn Georg würde mich wahrscheinlich auf der Stelle aus dem Haus werfen, wenn ich sie ihm offenbarte und umbringen, sollte ich sie praktizieren. Aber mit irgendjemandem musste ich darüber reden, und so ging ich zu meiner Mutter. Und damit nahm das Unheil seinen Lauf.
"Habe ich es dir nicht gleich gesagt, mein Kind?", begann sie, nachdem sie mich angehört hatte. "Du hättest ihn niemals heiraten dürfen! Er ist einfach zu ... normal für deine Bedürfnisse. Und ich kann sie gut verstehen, denn ich habe die gleichen wie du. Schließlich bin ich deine Mutter. Dein Vater musste lernen, sie zu akzeptieren. Anfangs war es nicht leicht, ihn davon zu überzeugen, dass es auch für ihn einen Lustgewinn bedeutet, aber letztlich hat er es begriffen. Männer, musst du wissen, erzieht man am besten mit Zuckerbrot und Peitsche. Gib Georg einmal, was er will. Aber ...