Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... wünscht er eine Wiederholung, stell deine Bedingungen. Und wenn er ihnen nicht nachkommt, zeig ihm die kalte Schulter. Schmeiß deinen Mann auch ruhig einmal nach einem kleinen Streit aus dem Schlafzimmer und lass ihn ein paar Tage auf der Couch oder im Gästezimmer nächtigen. Er wird schon zurückgekrochen kommen und sich bei dir entschuldigen, auch wenn er gar nicht weiß, wofür. Dein Vater hat es immer getan. Männer wollen in der Regel keine Auseinandersetzung und häuslichen Frieden. Den kannst du dir teuer abkaufen lassen. Geh langsam, aber stetig voran und behalte dein Ziel immer im Auge. Es kann nur darin bestehen, dass dir Georg jeden deiner sexuellen Wünsche erfüllt. Bedingungslos! Nächste Woche Donnerstag nehme ich dich mal in einen Club mit, wo du sehen wirst, was Männer alles mit sich anstellen lassen, wenn sie ihre Frau nur heiß genug lieben. Bring Georg dazu, dass er dir alle Freiheiten lässt und beschränke gleichzeitig die seinen. So erlangst du die Macht über ihn, die ja in dir erwacht ist, und die du zukünftig zum Glücklichsein brauchen wirst. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede."
"Da bin ich mir sicher, aber es ist mir ehrlich gesagt immer noch unklar, wie ich das anstellen soll", entgegnete ich nicht sehr hoffnungsvoll. "Kannst du mir nicht ein paar Tricks verraten?"
"Fang langsam an und steigere dich dann. Er will Dessous und dass du dich für ihn auch am Abend zurecht machst? Tu ihm den Gefallen. Aber so, wie du es willst und nach deinem Geschmack. ...
... Entweder, er akzeptiert es, oder du empfängst ihn wieder in deinem Schlabberlook. Und dann geh schrittweise vor. Irgendwann wird er sich schon von dir verschließen lassen, wenn du es geschickt genug anstellst. Vielleicht anfangs nur für kurze Zeit, in der du sein Verlangen nach dir steigerst. Später immer länger, bis er dich anfleht, ihn zu befreien. Und das machst du nur gegen Bedingungen. Er muss dir gestatten, fremdzuficken, sonst bleibt der Käfig eben über Wochen dran. Du kannst sicher sein, irgendwann gibt jeder Mann auf und kriecht zu Kreuze."
"Und was ist, wenn er mich rausschmeißt oder sich scheiden lässt?", wollte ich wissen. "Ich will Georg auf gar keinen Fall verlieren! Ich liebe ihn, vielleicht nicht mehr ganz so, wie am Anfang, aber immerhin. Und den Lebensstandard, den er mir bietet, will ich auch nicht missen. Von dir ist ja schließlich nichts mehr zu erwarten."
Meine Mutter lief puterrot an, schluckte aber herunter, was ihr auf der Zunge lag. Stattdessen versuchte sie, mir meine Bedenken zu nehmen.
"Das wird er nicht, sei unbesorgt. Ich kenne die Männer, und am Donnerstag wirst du Leute in sehr gehobenen Positionen sehen, die sich ihren Frauen zuliebe auf eine Art demütigen lassen, wie du sie dir nicht in deinen kühnsten Träumen vorstellen kannst. Eine Frau wie dich findet Georg doch nie wieder! Deine Aufgabe besteht aber darin, ihm das klarzumachen. Dabei kann ich dir leider nicht helfen. Streng dich und deine Fantasie doch mal ein bisschen an."
Das tat ...