Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Küsschen rechts begrüßte.
"Brigitta, was für eine Freude!", rief sie aus. "Und das hier ist bestimmt deine entzückende Tochter Christina, von der du mir schon so viel erzählt hast. Was für eine Schönheit! Und sie ist wirklich mit so einem Langweiler verheiratet, der sich nicht einmal auf ein paar sanfte Spielchen einlassen will? Nun, ich bin sicher, dass wir ihr helfen können. Du hast sie doch in alles eingeweiht und auch gesagt, was passiert, wenn sie schwatzt, nicht wahr?"
"Aber sicher doch, meine Liebe", versicherte meine Mutter der Gastgeberin. "Sei völlig unbesorgt. Ich hoffe, du hast meiner Tochter heute etwas Schönes anzubieten. Sie ist nämlich völlig untervögelt, musst du wissen."
Ich konnte nicht verhindern, dass ich knallrot anlief. Wie sprach denn meine Mutter hier vor anderen von mir? Meine Eheprobleme gingen schließlich niemanden etwas an und waren ebenso wenig für die Öffentlichkeit bestimmt wie das, was in diesem Club hinter verschlossenen Türen passierte. Die beiden älteren Damen - diese Scarlett erschien mir nur unwesentlich jünger als meine Mutter - bemerkten mein Erröten und begannen auf einmal herzhaft zu lachen.
"Nichts für ungut, mein Kind", hörte ich die Gastgeberin sagen. "Hier reden wir über alle Spielarten der Sexualität ganz frei und offen. Du wirst gleich Dinge sehen, die du dir bestimmt in deinen kühnsten Träumen noch nicht ausgemalt hast. Und wenn dir gefällt, was du siehst, werden wir dir dabei helfen, deinen Mann so zu erziehen, ...
... dass er sie dir widerspruchslos erfüllt. Deine Mutter und dein Vater waren hier viele Jahre Mitglied, und seit Brigittas Mann verstorben ist, hilft sie mir manchmal bei meiner Arbeit. Deshalb ist auch der Abend für sie frei, du hingegen wirst leider einen Obolus entrichten müssen. Wir sind schließlich nicht die Caritas und müssen uns aus den Einnahmen finanzieren. Aber wie ich hörte, ist dein Mann ja sehr wohlhabend, und so sind nun mal die Regeln. Ich bin mir aber gewiss, du wirst diesen Ort höchstbefriedigt verlassen und nicht erwarten können, wiederzukommen. Du wirst schon sehen. Und jetzt kommt, meine Lieben, die Show hat bereits angefangen."
Wir betraten den großen Saal, den ich schon von anderen Events kannte, die sich allerdings auf Weinverkostungen, Gourmetabende und Musikveranstaltungen bezogen hatten. Heute, das sah ich auf den ersten Blick, war alles ganz anders. In der Mitte des Raumes befand sich eine Bühne, die von allen Seiten gut einsehbar war, und ringsum standen Tische dicht an dicht. Sie waren festlich eingedeckt, aber an den wenigsten saßen Paare, meist nur elegant gekleidete Damen. Wo waren deren Begleiter, die doch zu solch einer Veranstaltung gehörten? Dann sah ich sie. Sie hockten, knieten oder lagen zu deren Füßen, einige waren auch in winzige Käfige eingesperrt, in denen sie sich nicht rühren konnten, was ihnen mit der Zeit unerträgliche Schmerzen bereiten musste! Die meisten von ihnen waren nackt, einige allerdings trugen Ganzkörperlatexanzüge oder ...