Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... auch nur Gesichtsmasken aus diesem Material beziehungsweise Leder. Davon waren etliche so gearbeitet, dass sie zwar Mund und Nase freiließen, die Augen aber verschlossen, sodass die Träger buchstäblich blind waren. Etliche waren zusätzlich mit Hand- und Fußschellen gefesselt oder steckten in komplizierten Fesselgeschirren. Alle aber trugen Halsbänder, manche mit Stacheln nach innen versehen, und die meisten Frauen hielten Hundeleinen in den Händen, mit denen sie Befehle übermittelten, und die mussten teilweise recht schmerzhaft sein. Scarlett begleitete uns an einen Tisch für zwei Personen und hieß uns Platz zu nehmen. Dann wandte sie sich an meine Mutter und fragte:
"Champagner, wie immer, Brigitta? Und freut euch auf das Essen, meine Lieben. Unser Sternekoch hat sich wieder einmal selbst übertroffen. Ein kulinarisches Highlight, aber dabei so leicht, dass es einem bei den nachfolgenden Aktivitäten nicht schwer im Magen liegt. Und du, Christina, schau dich in Ruhe um. Zu allem, was du siehst, können wir auch deinen werten Herrn Gemahl bringen, versprochen. Du musst nur sagen, was du möchtest, und wir richten ihn entsprechend ab. Später werden wir dann etwas gegen deine "Untervögelung" unternehmen. Frag deine Mutter, von hier ist noch niemand unbefriedigt nach Hause gefahren. Zumindest keine Frau, über die Männer reden wir nicht."
Das Wort "Männer" hatte die Gastgeberin so betont, als wäre es etwas überaus Verachtungswürdiges und Bedeutungsloses. Nachdem sie sich ...
... entfernt hatte, ließ ich meine Blicke schweifen, und was ich sah, ließ mich einerseits nahezu in Schockstarre verfallen, andererseits erregte es mich aber auch über alle Maßen. War das da nicht der Chef einer Firma, die Georg erst unlängst geprüft und dann beraten hatte und von dem wir zum Dank zum besten Italiener Kölns eingeladen worden waren? Er hockte wie ein braves Hündchen, das Männchen macht, neben seiner Frau, die ihn mit Happen von ihrem Teller fütterte. Der Mann war völlig nackt bis auf etwas, dass zwischen seinen Beinen schimmerte. Als ich genauer hinschaute sah ich, dass er einen offenbar stählernen Käfig über seinem Penis trug - so wie alle anderen Männer hier im Saal, stellte ich gleich darauf fest.
"Ja, du hast richtig gesehen", merkte meine Mutter amüsiert an. "Alle Männer hier sind verschlossen, und ihre Frauen Schlüsselherrinnen. Sie bestimmen ausschließlich über die Sexualität ihrer Göttergatten. Viele von ihnen haben schon seit Jahren nicht mehr mit ihnen geschlafen, holen sich aber von Bulls, was immer sie brauchen. Und damit die Männer nicht aufmucken, werden sie streng erzogen. Sie sind zum Geldverdienen da, zu nichts anderem. Es gibt auch Schwanzkäfige, bei denen man über einen Sender Stromstöße auslösen kann. Ähnlich wie bei Hunden am Halsband, wenn sie nicht gehorchen. Kannst du dir vorstellen, wie weh das an einem Sack tut? Ich habe mal einen Mann gesehen, der ein solches Teil getragen hatte und von hier wegwollte, weil es ihm offenbar zu viel wurde. ...