Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... zwischen ihre gespreizten Beine knien und ihre Muschis ausgiebig lecken. Ich konnte mir jetzt schon vorstellen, was ihnen daraus entgegen quoll. Nannte man kleine Schoßhündchen nicht auch Fotzenlecker? Hier bekam der Begriff eine völlig neue Bedeutung. Einige der Damen verließen auch den Saal und nahmen ihre Männer, die hinter ihnen her kriechen mussten, an der Leine mit. Keiner der Herren machte allerdings ein glückliches Gesicht, wenn seine Frau wieder in den Saal zurückkam.
"Wohin verschwinden die immer?", wollte ich von meiner Mutter wissen, aber die lächelte nur süffisant.
"Ins Paradies, aber lass dich überraschen. Du wirst es auch noch kennen lernen. Doch jetzt genieß erst einmal die Show. Macht dich denn nicht heiß, was du siehst?"
Und ob es das tat.
Auf der Bühne stand eine Frau, deren äußerts knapp bemessene Kleidung wohl an eine Zirkusdompteuse angelehnt war. Zu ihren Füßen hockten zwei große Kerle, ein Weißer und ein Schwarzer, beide splitterfasernackt. Die Dompteuse knallte mit der Peitsche in ihrer Hand - ein furchteinflößendes Instrument - und die beiden Männer, die wohl Raubtiere darstellen sollten, führten ihre Weisungen aus. Ich konnte zwar nicht hören, was sie ihnen befahl, aber sehen, was sie taten. Mal machten sie Männchen, dann mussten sie aus der Hocke auf kleine Podeste springen, ebenso durch einen brennenden Reifen, ganz so wie schwarze Panther oder weiße Löwen in der Manage. Wer von den beiden nicht schnell genug parierte, bekam die ...
... Peitsche zu spüren, und besonders bei dem Weißen zeichneten sich bald rote Striemen auf Rücken und Gesäß ab. Bei dem Schwarzen sah man das nicht so, wohl aber, was er für einen beeindruckenden, muskulösen Körper hatte, der entweder vor Öl oder Schweiß glänzte. Was mich aber am meisten faszinierte, war das gewaltige Teil, dass zwischen seinen Beinen hin und her schaukelte, wenn er auf allen Vieren von Podest zu Podest sprang. Es steckte zwar auch in einem stählernen Käfig, aber der war so groß, wie ich noch keinen je zuvor gesehen hatte. Der des Weißen war zwar auch überdimensioniert, aber da konnte er nicht mithalten. Die Dompteuse war jetzt offenbar mit ihrer Dressurarbeit zu Ende, denn sie ging zu der Stange, die in der Mitte der Bühne aufragte, hielt sich mit einer Hand daran fest und winkte mit der anderen den Weißen zu sich. Dann hob sie ein Bein an und legte es auf eins der Podest, sodass in ihrem Schoss ein rechter Winkel entstand. Sie trug keinen Slip, und jetzt klaffte ihre Muschi deutlich erkennbar auseinander. Während der Weiße langsam auf sie zugekrochen kam, richtete sich der Schwarze hinter ihr auf, umfasste sie von hinten und begann ihre Brüste zu kneten und ihren Hals und Körper mit seiner Zunge abzulecken. Der Weiße hatte sich mittlerweile zwischen ihre Beine gehockt und leckte seinerseits hingebungsvoll die Fotze, die ihm so appetitlich dargeboten wurde.
Die Dompteuse begann immer vernehmlicher zu stöhnen, packte den Mann vor ihr hart in den Haaren und presste ...