Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Da hat seine Frau den Knopf gedrückt, und er ist zu Boden gestürzt und hat sich minutenlang in Krämpfen und vor Schmerz gewunden. Glaub mir, dass hat er kein zweites Mal versucht."
"Und sowas soll ich Georg auch anlegen?" Selbst mich schüttelte es bei dem Gedanken. Andererseits, wie bereits gesagt ...
"Ja, und du hättest es schon längst machen sollen. Was habe ich dir denn immer gepredigt? Jetzt ist es vielleicht zu spät dafür, dass er es freiwillig tut, und wir werden ihn wohl dazu zwingen müssen. Aber auch dafür kennt man hier Mittel und Wege."
Meine Mutter ließ das vage im Raum stehen, und ich fragte auch nicht weiter nach. Zu sehr faszinierte mich, was ich zu sehen bekam. Der Mann, der vom Teller gefüttert wurde, kam noch gut weg. Ein anderer lag auf einer Hundedecke, vor sich einen Napf. Dann kam ein Kellner und brachte zwei Teller. Was er servierte, konnte ich auf die Entfernung nicht erkennen, aber es schien köstlich angerichtet zu sein. Gleich darauf erschien ein zweiter Bediensteter mit einem Mixer. Dem Mann auf der Hundedecke wurde das Essen gezeigt, und er richtete sich verlangend auf. Sofort riss die Frau, die am Tisch saß, aber an der Leine und er begann zu winseln wie ein junger Hund. Der Keller öffnete den Deckel des Mixers, schüttet das Essen von dem einen Teller hinein, verschloss das Gefäß und betätigte dann den Einschaltknopf. Das Malwerk rotierte und machte aus den Speisen ein unappetitliches aussehendes Püree. Das wurde dann in den Hundenapf ...
... geschüttet, und dem Mann zuerst "Platz", dann "Nimm" befohlen. Während seine Gattin genussvoll am Tisch speiste, musste er tatsächlich sein Essen aus dem Napf aufnehmen und beschmutzte sich dabei über und über.
"Macht er das wirklich freiwillig?", wollte ich von meiner Mutter wissen, weil ich das, was ich sah, kaum fassen konnte.
"Anfangs nicht", antwortete sie mir. "Aber seine Frau will das so. Da hat man ihn halt so lange mit dem Kopf in den Napf getunkt, bis er fast erstickt ist. Gleichzeitig bekam er mit einer Reitgerte kräftig den Hintern versohlt. Heute reicht die Drohung, und er macht auf der Stelle, was er soll. Übrigens, kennst du ihn nicht?"
"Nein, keine Ahnung, wer das ist."
"Du solltest öfters Nachrichten schauen, Kind. Der Mann ist Staatssekretär im Innenministerium. Du siehst, in welchen Kreisen du dich bewegst. Also denke daran, was ich dir gesagt habe. Er wird wie die anderen hier wenig Interesse daran haben, dass seine Unterwürfigkeit öffentlich wird. In der Politik gilt er nämlich als harter Hund."
Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, denn es gab so unglaublich viel zu schauen. Von Zeit zu Zeit sah ich, wie Frauen die Leinen am Tisch festbanden und hinter Türen verschwanden, die von dem Saal abgingen. Kamen sie nach einiger Zeit zurück, waren ihre Kleidung, das Make up und vor allem die Frisuren etwas in Unordnung, und sie sahen mitgenommen, aber höchst zufrieden aus. So wie Katzen, die an der Sahne geschleckt hatten. Dann mussten ihre Männer sich ...