1. Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...


    Datum: 02.02.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... Club und entdeckte bisher ungeahnte Spielarten der Sexualität. Ich trieb es mit zwei oder auch drei Männern gleichzeitig, wobei letzteres nicht so mein Ding war. Zwei Kerle mit großen Schwänzen, von denen ich mich auch im Sandwich nehmen ließ, genügten mir voll auf. Das hatte ich mir früher beileibe nie vorstellen können. Die wenigen Male, bei denen ich mit Georg Analverkehr versucht hatte, waren mir unangenehm in Erinnerung. Schon sein Normaloschwanz hatte mir Schmerzen bereitet, und jetzt ließ ich mich voller Wonne in den Arsch ficken und hatte dabei einen anderen Lustbolzen im Mund oder in meiner Muschi. Auch mit einem Mann und einer Frau probierte ich es aus, doch ich musste erkennen, dass ich keine lesbische Ader hatte. Schon eher eine zumindest leicht sadistische. Zuerst ließ ich mich von einem Mann befriedigen, dann gab ich vor, dass er es nicht gut genug gemacht hatte und ihn auf den Strafbock schnallen, um ihm den Hintern zu versohlen, bis er um Gnade winselte oder in einen engen Käfig sperren, wo er zusammengekrümmt so lange ausharren musste, wie es mir beliebte. Am meisten Freude aber bereitete es mir, meine Sexpartner vor dem Akt auf- und gleich danach wieder zu verschließen. Wenn das Schloss des Peniskäfigs einrastete, gab mir das jedes Mal einen unbeschreiblichen Kick, der fast einem weiteren Orgasmus gleichkam.
    
    Georg:
    
    Als Christina zu ihrem Mädelsabend ging, war sie schon weg als ich nach Hause kam, und als sie zurückkehrte, schlief ich tief und fest. Am ...
    ... nächsten Morgen eröffnete sie mir, dass sie nun jeden Donnerstag mit ihren Freundinnen ausgehen würde. Ich zuckte nur mit den Achseln, und das Spiel wiederholte sich Woche für Woche. Das Einzige, was mir auffiel, waren die horrenden Kreditkartenabrechnungen für diese Abende, die immer zwischen eintausendzweihundert und zweitausend Euro lagen. Hielt Christina jedes Mal die ganze Clique aus, und was machten die Weiber eigentlich? Badeten sie in Dom Perignon oder in Chanel? Letzteres zumindest war nicht abwegig, denn wenn ich an den Abenden, an denen Christina weg war, nach Hause kam, roch ihr Bad und auch unser Schlaf- und Ankleidezimmer nach schwerem Parfüm. Aber was sollte es, Geld hatte ich genug, und wenn sie ihren Spaß hatte ...
    
    Aber was hatte ich eigentlich noch von meinem Leben? Ich arbeitete mich dumm und dämlich, wir hatten mittlerweile Filialen in Bern, Edinburgh und Boston - die Hauptstädte vermied ich tunlichst, das tummelten sich schon zu viele andere - und das Geld, was ich bisher verdient hatte, konnte ich im Leben nicht ausgeben. Was sollte das Ganze also? Ich hatte eine wunderschöne Frau, mit der ich aber schon Wochen lang nicht geschlafen hatte. Wir sahen uns kaum noch, und wenn, schien Christina kein Verlangen mehr nach mir zu haben. Ich nach ihr schon, aber unser letzter Sex hatte nahezu in einer Katastrophe geendet. Sie war so dominant und fordernd gewesen, dass mir die Lust vergangen war. Außerdem schien mein Schwanz in ihr kaum noch auf Widerstand zu ...
«12...252627...63»