1. Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...


    Datum: 02.02.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... auch von der Seite zu nehmen. Mal kniete sie, dann wieder lehnte sie sich gegen die Rückwand des großen Bettes und ließ sich erneut von Händen und Zungen verwöhnen. Aber bisher hatte noch keiner der beiden Lover abgespritzt, was von enormen Standvermögen zeugte. Ich allerdings auch nicht, was diese Scarlett, die an mir herumfummelte - durchaus professionell, muss ich zugeben, aber ich war nun einmal ganz und gar nicht in Stimmung - offenbar zur Weißglut brachte.
    
    "Christine, jetzt verstehe ich dich voll und ganz", wandte sie sich an meine Frau. "Dein Männeken hier bringt es ja gar nicht. Das ist mir wirklich noch nie passiert, aber der wird nicht einmal in meinen Händen und bei dem Porno, den ihr ihm bietet, steif. So einen Schlappschwanz habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Wie hast du es bisher nur mit ihm ausgehalten?"
    
    "Das frage ich mich auch schon seit einiger Zeit", hörte ich meine Frau sagen. "Dann verschließe ihn halt so, er wird schon sehen, was er davon hat. Wenn jetzt das große Finale kommt und ihm dann doch sein Schwanz anschwillt, wird er merken, wie der Käfig drückt. Aber das soll nicht unser Problem sein. Los, Jungs, nehmt mich im Sandwich! Darauf habe ich schon die ganze Woche über gewartet und bin jedes Mal, wenn ich daran gedacht habe, so feucht geworden, dass ich mein Höschen sofort in die Wäsche tun musste."
    
    Was wollte meine Frau? Einen Doppeldecker, obwohl sie sich von mir mit meinem kleineren Schwanz nicht einmal in den Arsch ficken ließ? ...
    ... Zweimal hatten wir es in all den Jahren getan, einmal als sie stark alkoholisiert war und ein zweites Mal, als ich arg drängelte und sie seufzend nachgegeben hatte. Aber das war von ihr abgebrochen worden, weil es ihr angeblich trotz viel Gleitgel zu weh getan hatte, und danach jeden weiteren Versuch von mir abgeblockt.
    
    Aman legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand steil nach oben. Christina stieg über ihn und schob sich selbst das große, schwarze Teil in ihre Möse. Pierre kniete sich hinter sie, und ohne große Anstrengung versenkte er seinen ebenfalls stattlichen Schwanz in ihrem zweiten Loch. Meine Frau stöhnte wollüstig auf und gab dann klare Anweisung.
    
    "Und jetzt fickt mich, meine starken Hengste. Besorgt es mir vor meinem Mann so richtig! Er soll sehen, was eine Frau braucht! Aber Gnade euch Gott, ihr spritzt ab. Denkt daran, dass ihr euren Samen heute noch für etwas anderes benötigt. Schließlich soll Georg ja auch etwas von dem Abend haben und nicht zu kurz kommen."
    
    Was hatten die vor?, fragte ich mich während die beiden Kerle loslegten als gäbe es kein Morgen. Einen Moment war ich von dem Geschehen, dass sich an meinem eigenen Schwanz abspielte, abgelenkt, da hörte ich es auf einmal vernehmlich klicken. Gleich darauf spürte ich etwas Kaltes und Beengendes sowohl an meinen Eiern wie auch an meinem Pimmel, und ahnte, was mir geschehen war, auch wenn ich es durch die Fixation meines Kopfes nicht sehen konnte.
    
    "So, das hätten wir", hörte ich gleich darauf ...
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