Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... darf der Käfig geöffnet werden. So halten wir es übrigens bei all diesen Hündchen, die du draußen im Saal gesehen hast, damit sie nicht hechelnd läufigen Dämchen hinterherrennen und ihren Göttergattinnen untreu werden. Schließlich geht es für euch nutzlose Kerle nur darum, uns zu dienen, damit wir unserer Lust nach Belieben frönen können. Finde dich mit deinem Schicksal ab, so wie die anderen auch, dann wirst du es sicher bald als erträglich ansehen und deine zukünftige, dienende Rolle. Ansonsten warten Schmerzen auf dich, wie du sie noch nie zuvor erlebt hast und du dir auch garantiert nicht vorstellen kannst."
Die ganze Zeit über, während diese Scarlett mit mir sprach, fummelte sie an meinem Schwanz herum. Aber ich war meinem kleinen Georg überaus dankbar - er ignorierte mannhaft die Bemühungen dieses Weibes, ihn hart zu machen und zum Abspritzen zu bringen. Mich machten weder ihre Aktivitäten noch das, was auf dem Bett geschah, auch nur im Geringsten an. Im Gegenteil, es stieß mich abgrundtief ab.
Christina wurde jetzt von den beiden Kerlen ausgiebig gestreichelt und immer wieder geküsst. Zungen spielten miteinander und Sabber floss in großen Mengen von einem Mund zum anderen. Während Aman sich nun hingebungsvoll mit ihren Brüsten beschäftigte, war dieser Pierre zwischen ihre Schenkel abgetaucht und leckte ihre Muschi voller Inbrunst.
Bisher allerdings, musste ich feststellen, sah ich aber nichts, was ich nicht auch fertigbrachte hätte und auch gern tat. Ich ...
... liebte die kleinen, festen Titten meiner Frau, spürte gern, wenn sich die Warzen unter meinen Liebkosungen aufrichteten und hatte auch kein Problem damit, ihren Kitzler mit schnellen, harten Schlägen meiner Zunge zu stimulieren, an ihren Schamlippen zu saugen oder sie gleichzeitig mit Fingern und Mund um den Verstand zu bringen. Je feuchter sie dabei wurde, umso besser. Gegen ihre weiblichen Säfte hatte ich nichts, die nahm ich gerne auf und genoss es zu spüren, wie ich ihr höchste Wonnen bereitete, sie sich im Orgasmus wand und ihre Schenkel gegen meinen Kopf drückte. Was, bitte, konnten ihre beiden Lover besser als ich? Nichts, was für mich erkennbar war. Höchstens, dass sie zu zweit waren. Brauchte Christina das wirklich?
Die Frage wurde mir rasch beantwortet, denn nachdem meine Frau ihren ersten Höhepunkt herausgeschrien hatte, ging es nun richtig zur Sache. Abwechselnd wichste und blies sie die beiden Schwänze, wobei sie sich bei dem schwarzen schon sehr anstrengen musste, um ihn in den Mund zu bekommen. Dann schob ihr zuerst Pierre seinen Pimmel in die Muschi, wechselte sich aber, nachdem er Christina offenbar vorgedehnt hatte, mit Aman ab. Der brachte sein Riesenteil in Stellung und schob es dann langsam, aber stetig in meine Frau hinein, die dazu stöhnte und juchzte als wäre sie im Paradies angelangt.
Ich will dem geneigten Leser die Details ersparen, die kann er in jeder anderen Geschichte nachlesen. Meine Frau wies die beiden Kerle an, sie von vorn, von hinten und ...