Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... alle Mal erledigt. Hast du das begriffen, mein Göttergatte? Nein, das bist du ja nicht mehr, sondern ich für den Rest unseres gemeinsamen Lebens deine anbetungswürdige Göttin, deine Schlüsselherrin, so wie es meine Mutter für meinen Vater war."
Während meine Frau gesprochen hatte, hatte sie den Schwanz dieses Schwarzen gewichst und ab und zu auch genüsslich darüber geleckt. Bei ihren letzten Worten entfuhr ihm ein brünstiger Schrei, der an den eines Auerochsen erinnerte, und er spritzte eine schier unglaubliche Menge Sperma auf die geöffneten Schamlippen meiner Frau und ihren Körper bis hoch zu ihren Brüsten.
"Komm, jetzt machst du zuerst den Schwanz von Aman schön sauber, dann Christina, und gleichzeitig wird Pierre deinen Hintereingang entjungfern. Sei froh, dass die Rollen so und nicht anders verteilt sind, denn der Beauty Black Bull hätte dir deinen Arsch und Darm wahrscheinlich aufgerissen. Bedanke dich bei deiner Frau, ich hätte nicht so viel Nachsicht mit dir gehabt", raunte Scarlett mir zu und presste meinen Mund, den ich so fest wie möglich geschlossen hielt, in Richtung auf den schwarzen Schwanz.
Aber das nützte mir wenig, denn der Bodyguard griff mir ans Kinn und in den linken Mundwinkel und zwang meine Kiefer auseinander, während mir diese Scarlett die Nase zudrückte. Der Schwarze grinste mich arrogant, überheblich und sich seiner überlegenen Männlichkeit bewusst von oben herab an. Er nahm seinen kaum erschlafften Schwanz in die Hand und schlug ihn mir ...
... rechts und links mehrmals ins Gesicht. Dann schob er mir sein riesiges Teil langsam, so als würde er es überaus genießen, in den Mund. Vor nichts auf der Welt hatte ich mich bisher so geekelt! Gleichzeitig merkte ich, wie zwei Hände meine Arschbacken auseinanderzogen und etwas Feuchtes auf meine Rosette tropfte.
Ich sollte also gleich zweifach vergewaltigt werden, und Panik machte sich in mir breit. Aber nur für einen kurzen Moment, dann fing ich mich wieder, und mit dem, was jetzt kam, hatte mit Sicherheit keiner im Raum gerechnet.
Das Bett war glücklicherweise nicht allzu weich, sodass ich mich mit den Knien von der Matratze abdrücken konnte. Ich stieß mit beiden Beinen so stark ich konnte nach hinten, und wie Dampfhämmer schlugen sie in einen Körper ein und beförderten ihn von mir weg und auf den Boden. Zuvor spürte ich noch, wie meine rechte mit Hornhaut besohlte Fußsohle auf etwas Weiches, die linke auf etwas Hartes traf. Im selben Moment hörte ich einen erstickten Schmerzensschrei, der gleich darauf in ein entsetztes Wimmern überging. Aber darauf konnte ich nicht weiter achten, denn ich hatte noch eine andere Aufgabe zu erledigen.
Der Schwanz, der in meinem Mund steckte und ihn nahezu zur Gänze ausfüllte, musste weg. Und wie war das am einfachsten zu bewerkstelligen? Ganz einfach, ich biss zu, und zwar mit all der Kraft, die mir meine Kiefermuskeln zur Verfügung stellten. Das war nicht gerade wenig, und ich hatte gesunde und scharfe Zähne.
Der Schwarze brüllte ...