Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... wie am Spieß und schlug auf mich ein während Scarlett wie wild an meinen Haaren riss und auch der Bodyguard an mir rumzerrte. Aber ich war so voller Adrenalin, dass ich das gar nicht spürte. Ich presste nicht nur meine Kiefer zusammen, sondern ich biss so zu, wie ein Wolf es bei einem Riss tut. Meine Zähne gruben sich in das nun weiche Fleisch, zerfetzten es ebenso wie die Blutgefäße, die es zuvor so hart und groß gemacht hatten, und ließen es nicht mehr los.
Im Zimmer war mittlerweile die Hölle losgebrochen. Auf mich wurde eingeprügelt, aber das störte mich nicht. Ich war zum Berserker, zum Raubtier geworden und nahm nichts mehr um mich herum wahr. Plötzlich hörte der Zug auf meine Kiefer auf, und etwas Warmes, Feuchtes spritzte mir ins Gesicht.
Ich hatte dem Schwarzen die Hälfte seines Schwanzes abgebissen, und er war daraufhin zurückgetaumelt. Das Blut aus seinem ehemals riesigen Teil schoss wie eine Fontäne auf mich und auch auf Christina. Ich spuckte die geschrumpfte Eichel und was noch so daran hing aus und kotzte mir im nächsten Augenblick die Seele aus dem Leib. Alles landete ebenfalls auf dem Körper, der immer noch vor mir ausgestreckt lag, und besudelte ihn über und über. Als ich mich etwas aufrichtete, sah ich in die schreckensstarren Augen meiner Frau, die gar nicht fassen konnte, was soeben passiert war.
Auf mich achtete nun niemand mehr, alle bis auf Christina waren anderweitig beschäftigt. Der Schwarze lehnte wimmernd auf dem Fußboden an der Wand und ...
... presste sich ein Kissen auf den Unterleib, wohl um die Blutung zu stoppen. Scarlett kniete bei ihm und versuchte offenbar ihm zu helfen. Der Bodyguard wiederum bemühte sich um Pierre, der zusammengekrümmt auf den Dielen lag und vor sich hin jammerte.
Die Gelegenheit musste ich nutzen. Meine Hände waren mir immer noch auf den Rücken gefesselt, aber glücklicherweise nicht mit einer stählernen Acht, wie sie die Polizei benutzte, sondern mit Handschellen, wie sie es wohl in Sexshops gab und zwischen denen sich mehrere Kettenglieder befanden. Dadurch bekam ich die Arme etwas auseinander, streckte sie, soweit es ging, nach unten und krümmte gleichzeitig meinen Rücken. Und richtig, es gelang mir zuerst meinen Hintern, dann meine Beine durch die Fesselung zu zwängen, und jetzt hatte ich meine Hände zumindest vorn und war nicht mehr ganz wehrlos.
Sofort sprang ich vom Bett, was nun aber dem Bodyguard auffiel, der von Pierre abließ und mit einem geknurrten "He, was soll das?" auf mich zukam. Mit Gegenwehr meinerseits hatte er aber offenbar nicht gerechnet, und das war sein Fehler. Ich verschränkte meine Hände ineinander und schmetterte sie ihm von unten kommend zusammen mit den stählernen Handschellen gegen das Kinn. Der Mann ging sang- und klanglos zu Boden, und wenn er wieder zu sich kam, würde er wohl einen guten Kiefernchirurgen brauchen, wollte er jemals wieder ein Steak essen.
Mit wenigen schnellen Schritten war ich bei den Queues. Nein, ich wollte mit den Billardstöcken ...