Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... ich beschloss, alles in meiner Macht Stehende zu tun, um ihm zu helfen. Klaus, von Beruf Architekt, erzählte mir, dass er eigentlich mit seiner Frau Karin eine glückliche Ehe geführt hatte. Bis sie ihn dabei ertappte, wie er sich ein Schwulenporno ansah.
DER PORNO UND SEINE FOLGEN sollten sein ganzes, weiteres Leben auf den Kopf stellen. Von dem Moment an änderte sich das Verhältnis zwischen den beiden radikal. Karin hielt ihren Mann von nun an für schwul, obwohl er ihr versicherte, dass er es nicht war. Und jetzt begann für Klaus eine Tortur und Leidenszeit, wie man sie sich schlimmer nicht vorstellen konnte. Schon in der ersten Nacht schnallte die Frau ihren Mann auf eine Fickmaschine und ließ ihn mit kurzen Pausen stundenlang von einem dicken Dildo bearbeiten.
Dann brachte sie ihn in einen Schwulen- und Lesbenclub und gab ihn dort zur Benutzung frei. Sie selbst begann eine Beziehung mit der Inhaberin, die sie dazu anstachelte, immer brutalere Sachen mit ihrem Mann anzustellen. So wurde er eines Abends auf einen Bock geschnallt, man zog ihm ein Schweinekostüm über und ließ ihn den ganzen Abend lang von einer männlichen Geburtstagsgesellschaft in Mund und Hintern ficken.
Aber das reichte den beiden abartigen Weibern noch nicht. Sie brachten ihn zu einem Schwulentreff auf einen Parkplatz und gaben ihn dort zur Benutzung frei. Klaus wurde stundenlang ungeschützt gefickt und musste Dutzende von Schwänzen lutschen, bis er zusammenbrach und aus dem After und auch dem ...
... Mund blutete. Das Ganze war auch noch - um ihn zusätzlich zu demütigen - fotografiert worden, und mir verschlug es regelrecht die Sprache als ich die Bilder zu sehen bekam. Was hatte der arme Kerl nur erdulden müssen, immer in der Hoffnung, dass sich seine Frau doch noch besann und sie gemeinsam zu ihrem vorherigen Leben zurückkehren würden.
Doch nach der letzten Aktion fand er endlich die Kraft sich von seiner Frau zu trennen, weil er erkannte, dass er sonst draufgehen würde. Selbstverständlich hatte sie ihm einen KG mit einem speziellen Schloss angelegt, und die letzten Worte, die er von ihr hörte als er ihr mitteilte, dass er sie verlassen würde, lauteten: "Wenn du meinst ich nehme dir den Käfig jetzt ab, bist du schief gewickelt, hau doch ab, du kommst wieder angekrochen, verlass dich drauf." Das wollte Klaus allerdings nicht, und deshalb war er jetzt hier in meinem Büro. Er hoffte, dass ich ihm helfen konnte, seinen KG loszuwerden und die Scheidung einzuleiten. Mit Letzterem verwies ich ihn an Walther, und mir schwante damals schon, dass wir wohl bald eine neue Abteilung würden gründen müssen. Für Ersteres rief ich Uwe an. Der hatte damals als es um seine Frau und ihre Liebhaber ging die Hilfe einer - nun, sagen wir einmal nicht ganz koscheren Rockerbande - in Anspruch genommen. Die würden doch bestimmt jemanden kennen, der sich mit komplizierten Schlössern auskannte.
Uwe rief mich nach kurzer Zeit zurück und teilte mir eine Adresse mit, wo Klaus vorstellig werden ...