1. Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...


    Datum: 02.02.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... bestimmt gnadenlos genagelt, sobald wir zu Hause gewesen und die Tür hinter uns ins Schloss gefallen wäre, aber sie kam mir zuvor.
    
    Kaum hatte mein Schwanz das Freie erblickt, stülpte sie auch schon ihre Lippen über die Eichel, reizte mit ihrer Zunge mein empfindliches Bändchen und holte auch noch die Eier aus der Hose, um sie sanft zu massieren. Christina verpasste mir hier in der Natur, nur wenige Meter von der Bundesstraße entfernt, einen Blowjob vom Allerfeinsten. Ihre Finger verließen meine Eier und strichen über den Schaft, was mich natürlich zusätzlich reizte, dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem göttlichen Mund, blickte zu mir auf und meinte höchst lasziv: "Ich liebe ihn so wie er ist. Und dich natürlich auch."
    
    Damals verstand ich nicht so recht, was sie meinte, es sollte mir erst später klar werden. Aber ich dachte auch nicht weiter nach, sondern gab mich ganz dem überwältigenden Gefühl weicher Lippen an meinen prallgeschwollenen Schwanz hin. Als Christina merkte, wie der Saft in meinem Schaft nach oben stieg, stülpte sie ihren Mund, soweit sie konnte, darüber und ließ sich alles hineinpumpen. Langsam kam sie dann nach oben und zeigte mir mit einem Grinsen, was sie auf der Zunge hatte. Doch als sich ihre Lippen den meinen näherten, drehte ich den Kopf zur Seite.
    
    "Lass, du weißt, ich mag das nicht", meinte ich, etwas genervt, dass sie es erneut versuchte.
    
    "Na gut, dann ist eben alles für mich", entgegnete Christina gutgelaunt, nahm mein Kinn zwischen ...
    ... ihre Finger, drehte meinen Kopf zurück zu sich und zeigte mir, wie sie mein gesamtes Ejakulat, und das war nicht gerade wenig, schluckte. "Aber daran arbeiten wir noch", fuhr sie fort. "Ich verstehe gar nicht, was du immer hast. Es gefällt dir doch, wie ich gerade wieder erlebt habe, wenn ich dich bis zum Schluss blase und deinen Samen aufnehme. Warum dann nicht gleiches Recht für alle?"
    
    "Das ist nicht ganz richtig", musste ich sie, ganz der Besserwisser, korrigieren. "Ich lecke dich ja auch, bis du vor Lust nur so schreist und dich im Orgasmus windest. Und habe dabei nicht das geringste Problem mit deinen Säften. Im Gegenteil, je mehr desto besser. Es ist unendlich geil, wenn du richtig nass und glitschig bist. Aber ich will kein männliches Sperma in meinem Mund, auch nicht mein eigenes. Akzeptiere das endlich mal. Schließlich bin ich nicht schwul."
    
    "Das hat doch mit Schwulsein nichts zu tun", musste ich mir anhören. "Ich lasse mich doch auch von dir Küssen, wenn du mich vorher geleckt hast und dein ganzes Gesicht voll von meinem Mösensaft ist. Warum stellst du dich nur so an?"
    
    Ehrlich, ich wusste es auch nicht, aber es war nun einmal so. Punkt. Und von meiner zukünftigen Frau erwartete ich einfach, dass sie das zur Kenntnis nahm. Aber das wollte ich jetzt nicht weiter erörtern. Ich machte meine Hose wieder zu, Christina startete den Wagen, und als wir die Stadt erreichten, bat ich sie auf einem Parkplatz vor der Fußgängerzone zu halten und kurz auf mich zu warten. ...
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