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3 Schlüsselhalterinnen 33
Datum: 04.02.2022, Kategorien: BDSM
... Behandlungskosten, aber in dem Fall, soll er doch die 2.000 verbrauchen, die ich ihm gezahlt habe! Zurzeit läuft sowieso gar nichts, nach dem Klinikaufenthalt soll ich auch noch in eine Reha, dabei muss aber Anabelle so weit sein, wenn wir die Einladung nach Shanghai annehmen werden. Ich muss ihr heute bedauerlicherweise ein paar Zugeständnisse machen, die ich eigentlich so nicht oder noch nicht machen wollte. Wenigstens hat die Kontroll-App ihres IPhones gezeigt, dass sie loyal ist. Und letztlich habe ich ihr wohl auch mein Leben zu verdanken, nicht auszudenken, wenn sie nicht so schnell und richtig reagiert hätte. Ich bin gespannt, wie sie auf den Porsche und die Einsetzung als Erbin in meinem Testament reagiert, klar, dass ich später, wenn ich sie nicht mehr brauche, das Testament wieder ändern werde. Und der Porsche ist sowieso nur geleast, ist ein Vorführwagen, in Rot mit schwarzem Verdeck! Bei meinen Firmen gibt es ja meist einen Geschäftsführer, der mich vertreten kann, so dass der größte Teil meines Konsortiums auch ohne mich läuft. Ah, da kommt ja Belle: »Danke für deinen Besuch Belle, hast du mir den Laptop mitgebracht?« »Klar, Leonidas, ich weiß ja, was du brauchst, damit es dir gut geht.« »Warte, ich hole auch noch eine Vase für den Strauß, den ich dir mitgebracht habe, ich bin gleich zurück!« Während Belle nach der Vase schaut, überprüfe ich zuerst die Aktienkurse meiner Firmen, checke meine Beteiligungen und gebe Anweisungen zum Kauf ...
... oder Verkauf von Anteilen. Wenigstens da läuft alles zur Zufriedenheit. Anabelles Pläne Nur gut, dass es Leonidas besser geht, ohne die freigeschaltete Karte hätte ich mit meinem Konto nicht mal die Suite weiterbezahlen können. Ein klein wenig sparen muss ich doch für ihn, so wohne ich jetzt nur in einem der Clubzimmer. So zeige ich Leonidas meinen guten Willen! Dem Vermieter des Lofts habe ich auch aufgesucht, hat sich doch der Kerl erdreistet, uns eine Endreinigung zu berechnen, die, die ganze Kaution von 200 Euro aufgebraucht hat. Wenn er uns schon Hausverbot erteilt hat, wie kann er da erwarten, dass wir selbst reinigen. Irgendwann hat er nachgegeben und wir haben uns darauf geeinigt, dass er für seine Reinigung 50 Euros bekommt. Sonst hätte ich es Yusuf und Martin umsonst putzen lassen. Leonidas hat sich bei mir sogar entschuldigt, wegen der ich glaube 1.000 Euro, die er von Martin bekommen hat, die Jungens hätten sich gerade danach gedrängt von mir bespielt zu werden und da habe sich Martin eben besonders angestrengt, er scheint dich sehr sexy zu finden, hat Leonidas gesagt. Wie geil, dass ich so begehrt bin! Heute fahre ich wieder in die Charité, hierher ist Leonidas gebracht worden, gestern habe ich auch Michael, besucht, der auch in der Charité untergekommen ist, unverständlich, dass sich das gleiche Krankenhaus auch in einem anderen Stadtteil befindet. Ich dachte, es sei wie zu Hause nur ein einziger Bau. Wenigstens hat mir Michael, seinen Anteil an ...