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3 Schlüsselhalterinnen 33
Datum: 04.02.2022, Kategorien: BDSM
... so lang angehabt und wenn ich schon ein Lakai habe, dann soll er mir auch beim Ausziehen helfen! Außerdem tut meine Hüfte etwas weh! »Halt, zieh mir die Stiefel aus!« »Darf ich wirklich, Herrin?« »Du nervst, eigentlich sollte ich den Stock nehmen und...«, man, bin ich blöd, das will er ja gerade. Anscheinend ist das alles gar nicht so schlecht und ich kann doch noch einiges lernen? Hm! »Jetzt mach schon! Ich glaube, du wirst den Stock auch noch kennen lernen, aber nicht mehr heute!« Er zieht mir vorsichtig die Stiefel aus, dabei sieht er natürlich auch meine Scham. »Ja, Herrin Anabelle? Soll ich Euch die Beine massieren?« Warum denn nicht, wenn er es kann? Er kniet sich vor mich und beginnt langsam, fast andächtig meinen Fuß zu massieren, das fühlt sich so was von gut an, warum habe ich das nicht längst für mich entdeckt. Danach ist der zweite Fuß an der Reihe, erst dann macht er weiter mit meinen Unterschenkeln, ich fühle mich wirklich gut. »Du magst das?!« Ich sehe, wie sich seine Hose ausbeult! »Ja, gnädige Herrin« »Du gehst jetzt! Ich werde mich bei dir melden, wenn ich dich brauche!« »Darf ich Herrin? Zum Abschied.« Wie? Was? Da ich vermutlich nicke, nimmt er es als Aufforderung und küsst meine Füße. Oh, geil, es macht ihm nicht mal was aus, dass die unendlich stinken müssen nach dem langen Tag? Egal, ich fühle mich wie die Königin von Saba! »Jetzt aber raus mit dir!« In der Klinik Ich erinnere mich an die Angst, ich ...
... dachte, ich müsse sterben! Der Chefarzt, hat mir erklärt, dass nur durch die schnelle Hilfe und durch die Not-Op eine dauerhafte Lähmung verhindert werden konnte. Als einzige Auswirkung kann ich den Daumen der linken Hand nicht bewegen, noch nicht! Nein, ein Myokardinfarkt sei das nicht gewesen, sondern ein Schlaganfall, und ich hätte unwahrscheinliches Glück gehabt, dass kaum mehr Auswirkungen und Schädigungen eingetreten sind. Die ersten beiden Tage war ich in der Stroke Unit, ein großer Raum mit 6 Patientenbetten, und vielen Ärzten, Helfern und viel, viel Lärm. Anabelle hat mich da einmal besucht, aber davon habe ich fast nichts mitbekommen. Seit gestern bin ich endlich in einem angemessenen Einzelzimmer mit Chefarztbetreuung , eigenem W-Lan und sogar brauchbaren Schwestern. Nachmittags hatte ich unangenehmen Besuch von der Polizei, wegen dem Deppen Michael, der wusste plötzlich nichts mehr von seiner Einverständniserklärung und wollte mir ans Bein pissen, nur gut, dass Anabelle gleich den von Michael vorab unterschriebenen Wisch zu meinem Anwalt gebracht hat. Mein Gott, was ein Theater, der Kerl hat doch lediglich einen Beckenanbruch und ein paar Prellungen, liebe Zeit, so was dauert normalerweise keine sechs Wochen, bis die Verletzung vollständig verheilt ist - die Schmerzen können allerdings über längere Zeit bestehen bleiben, was allerdings ganz in meinem Sinn ist. Er ist ja nicht mein erster Spielgefährte, normalerweise übernehme ich ja anstandslos die ...