P2.02 - Paul, Diana und Nadine
Datum: 07.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... meinen Händen sein, dann werde ich von Dir verlangen, dass Du meine Pussy verwöhnst ... Ahhh ... Ahhh»
Der letzte Schrei liess keinen Zweifel: Nadine hatte eine Höhepunkt!
«Scheisse, das habe ich mir jetzt so schön vorgestellt, dass es mir tatsächlich gekommen ist.»
Jetzt bringe ich den Redefluss mit einem Kuss zum Versiegen, dann drehe ich uns so, dass ich sie essen kann. Ich sage noch neckend «zur Belohnung für Deine druckreife Analyse» und lege los. Bald hat sie den nächsten Höhepunkt. Als sie wieder etwas zu Atem gekommen ist, fragt sie: «Warum hast Du das gemacht? Ich hatte den Eindruck, dass Du mich nicht einfach belohnen wolltest. Mein Gefühl sagt mir, dass Du das echt gerne gemacht hast.» -- «Das ist so. Ich könnte jetzt sagen, einfach weil ich Dich liebe. Das würde Dir vermutlich zunächst gefallen. Bald würdest Du aber merken, dass ich alle Frauen hier liebe und am liebsten reihum zum Höhepunkt bringen möchte, egal wie, einfach weil sich das so schön anfühlt.» Das tönt ja fast wie ein Geständnis, aber ich finde, alle hier haben völlige Aufrichtigkeit verdient.
Nadine meinte dazu: «Das heisst also: Geil machen macht geil!» Das Gelächter lässt vermuten, dass ausser mir und Diana noch einige andere zugehört haben.
Nadine meinte weiter: «Ich habe sogar eine Theorie, warum sich das so gut anfühlt: Wenn Du eine Frau zum Höhepunkt bringst, hat sie ja nicht einfach einen Höhepunkt, sondern einen Höhepunkt wegen Dir. Du hast die Kontrolle. Du dominierst in ...
... diesem Moment die Frau und tust gleichzeitig etwas Gutes. Aus dem gleichen Grund bringe ich ja so gerne Männer zum Höhepunkt -- und auch Frauen!»
Diana hat offensichtlich doch fleissig mitgeschrieben, denn sie sagt jetzt «Danke!». Für sie sind das zunächst natürlich Arbeitshypothesen. «Wir werden dieses Thema in einigen Tagen wieder aufgreifen, aber zunächst gibt es noch dringendere Dinge. Wir benötigen noch eine Frau und zwei weitere Männer.»
Sprachs, zog sich in eines der noch freien Zimmer zurück und schloss die Türe. Wenn sie das tat, verwandelte sich die Teilnehmerin Diana in die Projektleiterin Diana.
Am anderen Morgen was sie abgeflogen.
Ich wachte an diesem Morgen allerdings nicht sehr früh auf, weil ich auch nicht allzu früh zur Ruhe kam.
Nachdem ich mich hingelegt hatte, konnte ich mal Revue passieren lassen, was in den letzten paar Tagen so alles passiert war: Ich hatte Diana wiedergesehen sowie Nadine kennen und lieben gelernt. Dann war mir die verführerische Rita im Flugzeug begegnet. Im Containerdorf angekommen, lernte ich drei Männer kennen -- Hans, Nico und Mike -- sowie drei junge Frauen -- Dani, Julia und Tamara.
Ich hatte zwar ein eigenes Zimmer und genoss daher sehr viel Ruhe, also konnte ich mich diesen Gedanken mit geschlossenen Augen und ungestört hingeben. Plötzlich hatte ich jedoch das Gefühl, nicht mehr allein zu sein. Da wurde mir bewusst, dass ich -- den allgemeinen Gepflogenheiten entsprechend -- keine Türe geschlossen hatte, also ...