P2.02 - Paul, Diana und Nadine - Sexgeschichten

P2.02 - Paul, Diana und Nadine

... konnte jedermann oder jedefrau auf leisen Sohlen hereinkommen. Als ich die Augen öffnete, stellte ich fest, dass drei Frauengestalten am Fussende meines riesigen Bettes standen und vermutlich auf mich herabblickten. Das wenige Licht, das zur Türe hereinkam, rührte von der Nachtbeleuchtung des Korridors her und liess mich nicht sicher erkennen, wer die drei waren. Ich tippte jedoch auf Dani, Julia und Tamara. Nun kroch eine der drei Nackedeis auf mich herauf und sagte leise: «Hallo Paul, ich bin Tamara. Wir haben gewürfelt und ich habe gewonnen. Wir hatten ja schon kurz das Vergnügen, aber nicht so richtig. Lass uns das jetzt nachholen.»

Sie begann mich nun zu reiten. Die anderen beiden legten sich rechts und links neben uns und ich umarmte sie. Sie legten ebenfalls je einen Arm um mich. Abwechselnd küsste ich alle drei. So blieben vier Hände frei, die mich an allen möglichen Stellen streichelten, sich aber auch darum balgten, wer eine meiner Brustwarzen zwirbeln durfte.

Tamara bekam nun einen mittleren Orgasmus. Ich konnte mich noch zurückhalten, aber Tamara fühlte offenbar, dass ich sie nächstens vollspritzen würde, denn sie stieg von mir herunter und sagte: «Ich habe Dani und Julia versprochen, dass ich ihnen etwas übriglassen würde.»

Wir wiederholten das Ganze, wobei mich nun Dani ritt. Auch sie kam recht rasch zu einem Orgasmus und der hatte sich gewaschen bzw. ich wurde gewaschen. Dani squirtete mich voll. Das war mir noch nie passiert und wirkte auf mich ...

... sehr reizvoll. Ich flutete Dani nun meinerseits. Wir wurden beide ziemlich laut und ich rechnete schon damit, dass die übrigen Mitbewohner kommen könnten, um nach uns zu sehen. Das passierte aber nicht, weil Diana, Mike und Nico wussten, dass das ganz normal war.

Nun bestieg mich Julia. Sie stellte erfreut fest, dass Paul Junior nicht völlig in sich zusammengefallen war, sondern sich bereits wieder einigermassen einsatzbereit anfühlte. Offenbar wirkte das gespritzte Medikament unterdessen. Früher hätte ich mindestens eine Pause von etwa 10 Minuten benötigt. Allerdings spielte dabei auch eine Rolle, dass ich früher nie drei so attraktive Frauen gleichzeitig in den Armen hielt. Die drei waren nicht nur nackt, sondern fühlten sich auch sehr sexy an. Ich konnte zwar kaum etwas von ihren Kurven sehen, aber was ich fühlen konnte, genügte durchaus, um Paul Junior wachsen zu lassen.

Nach ein paar abwechselnden Küssen von den drei Frauen konnte Julia meinen Kleinen in sich aufnehmen. Sie legte sich dann auf eine Art und Weise auf mich, dass ich mich fragte, ob sie das bewusst tat oder einfach intuitiv. Auf alle Fälle fühlte sich Julia sehr sexy an, wie wenn sie mich voll umfassen wollte. Ich musste an einen Satz von Diana denken: «Die weibliche Vulva ist ein perfektes Werkzeug, um einen Mann zum Abspritzen zu bringen, was man vom männlichen Penis weniger sagen kann.»

Ob Julia das wusste und ihr 'Werkzeug' bewusst einsetzte, bezweifelte ich. Vielmehr fühlte sie sich an wie ein ...