P2.02 - Paul, Diana und Nadine
Datum: 07.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... bei Auto-Rädern für unvermeidlich halte, aber der Meinung bin, dass Frauen das nicht wirklich brauchen. Ich finde Strümpfe unter allem deshalb aufregend, weil man sich immer fragen kann, wann sie zu rutschen beginnen.
Sie blickte zu mir zurück: «Ich kann das Ding fassen, aber es ist irgendwie verklemmt. Ich müsste es nach links schieben, um es dann rechts hervorholen zu können, wo der Abstand zwischen den Füssen des Büchergestells am grössten ist. Vielleicht braucht es einfach ein bisschen mehr Kraft. Ich habe es ja auch auf diesem Weg da unten versteckt. Hilf mir mal bitte. Aber nicht mit deinem Anzugskittel, sonst werden die Ärmel staubig.»
Also zog ich den Kittel aus und hängte ihn an einen Stuhl. Das drohte ein richtiger Ganzkörpereinsatz zu werden, also zog ich auch die Krawatte aus und hängte sie dazu. Dann ging ich in die Knie.
«So geht es aber nicht. Du musst mit deinen Händen gleich neben meinen anpacken. Da ist nicht so viel Platz. Nein, so lange sind Deine Arme auch nicht. Du musst Dich wohl oder übel auf mich legen.»
Der Anblick von Dianas wohlgeformten Beinen und dem unteren Ende ihres wirklich immer noch süssen Hinterteils riefen vermutlich noch süssere Erinnerungen hoch. Auf alle Fälle war mir klar: Sollte ich mich nun auf sie legen, würde sie meine Erregung handfest spüren.
«Mach endlich!»
Hilft alles nichts. Also sei's drum.
Während ich mich über sie legte, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihre langen schwarzen Haare etwas beiseite ...
... zu schieben und sie ganz kurz auf den Hals zu küssen. Ich nahm mich dann aber zusammen. Sie könnte sonst noch ungeduldig werden.
Der Plan liess sich dann eigentlich ganz leicht hervorholen. Wir schoben ihn bis zu einem Punkt, wo klar war, dass man ihn nun greifen und hervorziehen konnte.
Eigentlich hätten wir nun wieder aufstehen können, aber wir hatten es beide irgendwie gar nicht eilig. Ich zog meine Hände zurück, wie um mich auf sie zu stützen, aber wie im Vorbeigehen strich ich an Dianas Brüsten vorbei. Sie reagierte nicht darauf, sondern bewegte ihren Hintern ganz sanft hin und her, was auf mich wie eine Provokation wirkte. Jetzt gab es keine Zweifel mehr, dass sie mich anmachen wollte.
Ich griff etwas fester zu, schob meine Hände etwas unter sie, um an ihre Nippelchen zu kommen. Sie legte sich mit vollem Gewicht in meine Hände und schnurrte wie eine Katze.
Ich spielte das Nippelspiel ein paar Minuten mit Genuss. Dann küsste ich mich ihren Rücken hinunter. Dazu musste ich die Hände unter Diana hervorholen und mich etwas abstützen. Ich bewegte mich nach unten und war gerade am unteren Ende des Dekolletés angelangt, als sie ihre wiedergewonnene Beweglichkeit nutzte, um sich umzudrehen, wobei sie sich etwas nach unten schob, was ihr Kleid noch weiter nach oben verrutschen liess und so verdrehte, dass beide Brüste herausschauten. Diese Brüste waren zwar nicht gross, aber sehr, ja wirklich sehr wohlgeformt. So mochte ich es schon immer, also konnte ich gar nicht ...