P2.02 - Paul, Diana und Nadine
Datum: 07.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... geangelt?».
Nach dem Essen verabschiedete sich Nadine sehr rasch und ich blieb in etwas angeregter Stimmung zurück. Später hat Diana gestanden, dass das abgesprochen war. Diana hatte Nadine geradezu aufgetragen, mich in Stimmung zu versetzen -- mich auf elegante Weise scharf zu machen. Zudem achteten die beiden Frauen genau darauf, wie ich reagierte. Damals wusste ich noch nicht, dass ich hier echt 'gewogen' wurde. Wäre mir die kleine Nadine nicht gewogen gewesen, hätte Diana davon abgesehen, mich anzustellen. Hätte Diana Zweifel betreffend der Chemie zwischen mir und Nadine gehabt, hätte sie einen anderen Kandidaten gesucht. Sie konnte es nicht riskieren, das Projekt dadurch zu gefährden, dass sich Teilnehmer nicht mochten. Auf Nadine hätte sie auf keinen Fall verzichtet, hat sie mir später erklärt, schon wegen ihrer Kochkünste...
Dann kamen wir endlich zum Kern der Sache: «Wozu willst Du mich engagieren?»
«Ja, um das zu erklären, habe ich einen Lageplan vorbereitet. Damit ihn nicht jeder sieht, habe ich ihn unter dem Büchergestell versteckt.»
Sie stand auf und drehte sich um. Dabei kehrte sie mir erstmals an diesem Abend den Rücken zu. Jetzt konnte ich sehen, dass sie wirklich keinen BH trug, denn der Rückenausschnitt ging bis zur Taille hinunter. Nur ganz oben war ein unscheinbares Stoffband -- fast schon eine Schnur -- zu sehen, die nicht leuchtend gelb war wie der Rest des Kleides, sondern aus einem ähnlichen Material wie die Nackt-Strümpfe bestand. Auf den ...
... ersten Blick war da nichts zu sehen, aber das Band verhinderte zuverlässig, dass das Kleid von der Schulter rutschte -- zumindest nicht rechts und links gleichzeitig. Ein so raffiniertes Kleid hatte ich bisher nie in Natura gesehen, sondern nur im Fernsehen, nämlich bei Miss Fisher.
Ein schöner Rücken kann bekanntlich auch entzücken. Bei Diana möchte man aufspringen und den ganzen Rücken streicheln, küssen und so weiter. Aber ich war ja hier, um zu erfahren, was es nun mit der möglichen Anstellung auf sich hatte. Also bin ich nicht aufgesprungen.
Zu meiner Überraschung legte sich Diana auf den Boden, auf den Bauch. Die Hände griffen unter das Büchergestell. Mir streckte sie ihre hochhackigen Schuhe entgegen, mit denen sie sich im Teppich festzukrallen versuchte, um sich unter das Büchergestell zu stossen, was ihr nicht so recht gelingen wollte. Sie robbte vor und zurück, spreizte ihre wohlgeformten Beine und schloss sie wieder. So ging das ein paar Mal hin und her. Dabei schob sich ihr ohnehin nicht allzu langes Kleid nach oben, so dass der obere Rand ihrer Strümpfe und auch noch etwas nackte Haut sichtbar wurde. Noch ein paar Bewegungen und ich konnte sehen, dass ihre Höschen froschgrün waren -- eine eher seltene Farbe für Unterwäsche dachte ich noch. Ihr Glanz liess mich hoffen, dass sich die Höschen seidig anfühlen.
Dieser Einblick bestätigte auch, was ich bisher nur vermuten konnte: Keine Strapse! Ob Diana sich noch daran erinnerte, dass ich «Aufhängungen» zwar ...