1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 09


    Datum: 09.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... zu verarbeiten.
    
    Beide Mädchen begannen nun meine Brüste zu massieren und zu kneten. Sie waren total empfindlich und es schossen regelrechte Stromstösse durch meinen Körper, direkt in meinen Schwanz. Ich bäumte mich den Mösen der Mädchen entgegen und wollte endlich spritzen.
    
    Gleichzeitig begannen beide Mädchen zu zucken und schrien ihren Orgasmus in den Raum. Dabei schossen noch einmal richtige Sturzbäche von ihrem Saft aus ihren Mösen. Ich fühlte mich total nass.
    
    Bevor ich zu meinem Orgasmus kam, erhoben sie sich schnell und rücksichtslos und setzten sich erschöpft neben mich aufs Bett. Als ich nun an mir herunterschaute und die Sauerei begutachten wollte, erschrak ich total.
    
    Ich hatte schöne kleine Brüste, wie ein Mädchen und wo mein Schwanz in den Raum stehen sollte, war Nichts mehr zu sehen. Ich hatte einen glattrasierten Venushügel. Eine Vagina konnte ich aus meiner Perspektive nicht sehen, war aber überzeugt, dass sie da war.
    
    Total erregt und schockiert erwachte ich und griff mir sofort zwischen meine Beine. Die Beruhigung war riesig als ich meinen extrem harten Schwanz spürte. Etwas enttäuscht war ich aber trotzdem, als ich fühlte, dass auch meine Mädchenbrüste nur eine Traumerscheinung waren.
    
    Kapitel 39
    
    Als ich die Augen aufschlug, war schon viel Bewegung rund um mich. Die Mädchen liefen alle in Unterwäsche durchs Zimmer. «Los aus den Federn. Du musst dich jeden Morgen rasieren und die Haare machen. Sonst wirst du bestraft.»
    
    Auf dem Weg ins ...
    ... Bad versuchte ich vergebens meine Morgenlatte zu verstecken. «Na, der Kleine schon vor dir aufgestanden» lachte Bettina mich aus. Nach der Dusche schlüpfte ich wieder in die nach Daria duftende Unterwäsche und wollte das Top über den Kopf ziehen.
    
    Martina erklärte mir geduldig, dass wir das Frühstück nur in Unterwäsche einnehmen dürfen. Es öffnete sich wie von Geisterhand eine Türe in der Wand zwischen meinem und Martinas Bett und wir wechselten alle gemeinsam in einen angrenzenden Raum.
    
    Dort stand ein opulentes Buffet mit Allem, was das Herz zum Frühstück begehrte. Aus dem Geschnatter erfuhr ich, dass Maike im Garten arbeitete. Bettina und Emilia schienen irgendwas einzupacken, welches dann anschliessend verschickt wurde. Sie machten aber kichernd ein Geheimnis um die Artikel, welche verschickt wurden.
    
    Daria war in der Küche angestellt und war jeweils für das Mittagessen zuständig. Martina erklärte mir, dass sie für die Reinigung unserer Zimmer zuständig sei. Nachdem wir alle das Geschirr in eine grosse Kiste gelegt hatten, gingen wir wieder in unser Zimmer zurück.
    
    «Du kannst das Top, die Leggings und die Schuhe anziehen.» befahl mir die Eva, welche in den Raum gekommen war. Ich beeilte mich und sie befahl mir, ihr zu folgen.
    
    Wir gingen durch einige langen Korridore. «Blick nach unten und gerade aus. Sprechen oder Blickkontakt ist in den Korridoren verboten.» Ich sah mit meinem gesenkten Blick viele Beine in den gleichen Leggings wie ich trug. Es gab aber auch ...
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