1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 09


    Datum: 09.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... etwas lockere Trainingshosen, die Jungs gehörten. Etwas neidisch war ich schon, denn als ich ganz kurz den Blick hob, sah ich, dass die Jungs normale weisse Tshirts trugen.
    
    Kapitel 40
    
    Nach einiger Zeit kamen wir vor einer Türe zum Stehen. «Auf dieses Feld musst du deinen Daumen legen, dann öffnet sich die Türe» wurde ich angewiesen. Tatsächlich öffnete sich die Türe und wir betraten einen hohen Raum. Den Geruch konnte ich auf den ersten Moment nicht zuordnen, es roch aber komisch.
    
    Links neben der Türe standen vier Garderobenschränke. «Los ausziehen -- ganz!» Obwohl mich in diesem Camp solche Befehle nicht mehr überraschten, zögerte ich einen Moment und erntete einen strengen Blick.
    
    Nachdem ich meine Kleider in den Schrank deponiert hatte, folgte ich der Wärterin in den Raum hinein. In der Mitte stand eine mächtige Theke aus Metall. Sie war etwa einen Meter hoch und die Beine waren mit dem Boden verschraubt. Auf dem Tisch standen drei Wäschekörbe in verschiedenen Farben.
    
    Eva griff sich den ersten und leerte den Inhalt auf den Tisch. Es handelte sich ohne Ausnahme um Mädchenslips, Socken, BHs und Hemdchen. Ich erkannte sofort, dass dies die gleichen waren, welche hier im Camp verwendet wurden.
    
    «In einem Korb ist die gesamte Dreckwäsche eines Zimmers. Du wirst sie hier vorsortieren, damit sie hinten bei den Waschmaschinen schneller sind. Du darfst auch gerne daran riechen» sagte sie mit einem zweideutigen Lächeln.
    
    Sie nahm wahllos einen Slip und hielt ...
    ... ihn mir vor die Nase. Mein Schwanz reagierte sofort und ging in die Waagerechte. Ich erntete hämisches Gelächter der strengen Wärterin.
    
    Sie wühlte kurz in dem Haufen und zog erneut einen Slip hervor. «Siehst du, der hat Blutspuren. Die Trägerin hatte wohl gerade ihre Tage. Den musst du aussortieren und in diese kleine Öffnung mit der roten Markierung werfen. Der wird dann hinten speziell vorbehandelt. Genauso verfährst du mit Wäsche die stark verschmutzt ist. Etwa ein bisschen Kot oder Essensflecken. Alles klar?»
    
    Ich nickte und fragte sie mit erregter Stimme: «Und was mach ich mit der restlichen Wäsche?» Wieder zeigte ihr Gesicht dieses hämisch herablassende Lächeln. «Du sortierst die Slips in einen Korb, einen weiteren für die Socken und so weiter. Wenn der Korb voll ist oder du deine Schicht beendet hast, gibst du den Korb auf dieses Rollband.»
    
    Dieses Band führe zu anderen Mädchen und Männern, welche die Wäsche dann in die Waschmaschinen füllen und sie dann weiter Bearbeiten. Am Schluss wird die Wäsche wieder in die Zimmer verteilt.
    
    Sie erklärte mir noch, dass je nach Farbe die Wäsche von einem anderen Ort komme. So gab es neben den bereits gezeigten Mädchenwäsche auch Wäsche aus den Jungenzimmer und auch ein nahegelgenes Mädcheninternat schickte die Wäsche in diese Wäscherei.
    
    «Geiles Schnüffeln» lachte die Wärterin und verliess den Raum. Ich war im Paradies und begann an den Höschen und Socken zu riechen. Mein Schwanz wurde nicht mehr kleiner.
    
    Kapitel ...
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