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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 09
Datum: 09.02.2022, Kategorien: BDSM
... 40 Nach fünf Stunden am Tisch stehen, war der Reiz an den Slips zu riechen abgeflacht. Ich hatte gefühlt Tausende Slips, Socken und sonstige Kleider sortiert. Sogar an den Männerslips hatte ich gerochen und konnte langsam aber sicher nicht mehr stehen. Plötzlich ging die Türe auf und ein männlicher Wärter kam herein. Bis jetzt hatte ich nur Frauen gesehen. «Ich bin Adam» stellte er sich vor. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Also die weiblichen Wärter heissen Eva und die Männlichen Adam. Wer hat sich den sowas ausgedacht. Es war ein junger Mann mit dunklen, kurzen Haaren und sauber rasiert. Er trug ein graues Hemd, in derselben Farbe wie bei den weiblichen Wärterinnen und eine schwarze Hose. Die Hose betonte sehr erotisch seinen Arsch. Habe ich dies nun wirklich gedacht, erschreckte ich mich ab meinen eigenen Gedanken. Ich durfte mich anziehen und lief nun mit dem Wärter Richtung unseres Zimmers. Plötzlich blieb er stehen und öffnete eine kleine unscheinbare Türe. Es handelte sich um ein kleines Lager mit Toiletten- und Reinigungsmaterial. An der Wand war auf einem stabilen Gestell Eimer, Reinigungsmittel und Ersatzmaterial gestapelt. Ehe ich wusste, was passierte, sass der junge Wärter mit heruntergelassenen Hosen auf der Platte. Los küss meinen Schwanz durch die Unterhosen. Ich öffnete gerade meinen Mund, um zu widersprechen, als er mir eine knallende Ohrfeige gab. Mein Kopf schleuderte zur Seite. Mein Widerstand war sofort gebrochen. Ich ...
... kniete mich hin und begann die Beule durch die Hosen zu küssen und liebkosen. Ein starker Urin und Spermageschmack stieg mir in die Nase. Seine Beule wurde innert kürzester Zeit immer grösser. «Los, zieh den Slip runter» befahl er mit brüchiger Stimme. Ich fasste den Slip an und wollte ihn herunter ziehen. «Nicht mit den Händen, mit den Zähnen. Und wehe du machst mir weh» gab er mir zu verstehen. Ich packte also vorsichtig mit den Zähnen den Rand seines Slips und begann daran zu ziehen. Nach einiger Zeit hatte ich den Dreh raus und ich zog ihm die Unterhosen über seinen stahlharten Schwanz. Der Schwanz sprang ins Freie und mir mitten ins Gesicht. Ich ekelte mich ab dem Geruch. «Hab ihn extra für dich nicht gewaschen. Ich wusste schon, dass ich dich irgendwann alleine sehe.» Sein hämisches Grinsen machte die demütige Situation nur noch schlimmer. Er machte eine Bewegung mit dem Finger und ich begann seinen Schwanz zu küssen. Zuerst ganz vorsichtig küsste ich seine Eichel. Ich leckte langsam dem fetten Stab entlang. Ich spürte jede Ader seines riesigen Schwanzes. Er stellte seine Füsse links und rechts auf den Tisch und präsentierte mir so seine Arschfotze. «Ich denke du möchtest mich auch hier verwöhnen.» Ich musste den Würgereiz unterdrücken, spürte aber meine immer noch glühende Wange und näherte mich langsam dem runzligen Loch. Bei der ersten Berührung mit meiner Zunge stieg mein Mageninhalt hoch und ich konnte nur mit viel Mühe verhindern, dass ich ihm über ...