1. Wie ich tabulos wurde 09


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... beschließe, es zu versuchen.
    
    „Ja, Papi?" antworte ich und spüre, wie sein Schwanz zuckt. Spüre, wie eine warme Welle durch meinen Unterleib jagt.
    
    [Ich sah es vor mir. Als hätte ich nur das Licht anmachen und mich umdrehen müssen. Ich sah vor mir, wie sein harter, vor Nässe glänzender Schwanz an meinem Po entlangstrich. Sah, wie die Vorhaut durch seine Bewegung immer wieder vor- und zurückgeschoben wurde. Sah, wie ein Vater zwischen den Schenkeln seiner Tochter lag und mit sich rang, einzudringen.]
    
    „Ich will dich haben", raunt er und seine Stimme zittert. „Ich will dich... nehmen. Ich will... in deinen Körper hinein. Lässt du mich rein?"
    
    Sein Schwanz fährt durch meine Schenkel hindurch und berührt meine Schamlippen. Mein gesamter Körper zuckt zusammen.
    
    „Hältst du das für eine gute Idee?" will ich von ihm wissen.
    
    „Ich weiß nicht", antwortet er wahrheitsgemäß.
    
    Mit seinen Knien presst er meine Schenkel ein weiteres Stück auseinander und ich spüre, wie meine Schamlippen sich öffnen. Spüre, wie feucht ich bin. Spüre, wie er die Eichel zwischen meine nassen Schamlippen setzt und höre das schmatzende Geräusch, als er die Eichel vorschiebt.
    
    [Kann sehen, wie er eindringt und sich hineindrängt. Wie mein Körper sich für ihn öffnet und ihn empfängt. Wie er sich Platz macht in diesem Körper... in den er... perfekt hineinpasst. So perfekt, dass es weh tut. So, so weh tut.]
    
    Ich ließ die Augen geschlossen, obwohl ich auch dann nichts gesehen hätte, wenn ich sie ...
    ... offen lassen würde. Maiks Körper, den ich nicht sah, aber spürte, wurde zum Körper meines Vaters, den ich sah, wenn ich die Augen schloss. Und den ich spürte. In mir spürte. So enorm spürte.
    
    Gern hätte ich ihm gesagt, was ich dachte, aber jedes Wort davon kam mir albern vor. Albern, weil die Worte nicht für Maik waren, sondern für jemanden, den ich mir vorstellte, der aber nicht da war. Albern, weil die Worte nicht für Maik waren, Maik sie wohl aber ziemlich gern gehört hätte -- denn immerhin hat er sie mir eingepflanzt.
    
    Also ließ ich mich wortlos nehmen. Nahm die Bilder in mir auf, die an mir vorbeizogen. Saugte sie in mir auf, als würde ich sie für immer festhalten wollen. Lies Maik meinen Namen rufen und antwortete ihm mit 'Papi'.
    
    [Sein harter Griff an meiner Taille, als er mich auf die Knie zieht, sich selbst auf die Füße stellt und mir in dieser gespreizten Position den Schwanz in den Darm steckt.]
    
    Aber die Bilder waren immer nur von kurzer Dauer. Immer nur für einen Moment. Immer nur dann, wenn ich 'Papi' schrie oder mich darauf konzentrierte. Immer nur, wenn Maik mir etwas zuraunte, was mir neue Bilder bescherte.
    
    [Sein Körper über mir. Aufragend, mich einnehmend. Wie er mich an die Wand des Bettendes presst, mir seine Hände in die Körperöffnungen steckt und schiebt und hineinzwängt, in denen sich nicht sein Schwanz befindet. Wie er meinen Körper spreizt und dieser sich für ihn öffnet, wie er sich noch nie geöffnet hat.]
    
    Ich reagiere auf alles, was er tut. ...
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