1. Schwimmhilfe 01


    Datum: 13.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Schwimmhilfe
    
    Prolog:
    
    Eine dieses Mal nicht so lange Geschichte von mir(dachte ich), aber nach langer Zeit mal wieder eine Geschichte. Die Gründe dafür sind vielfältig und ich möchte sie an dieser Stelle nicht alle im Detail ausführen.
    
    Und wie so oft habe ich auch dieses Mal eine Idee für eine Geschichte und denke, cool, die ist in ein paar Stunden runtergeschrieben und dann nach mehreren Tagen Arbeit stellt man fest, eigentlich sitzt man doch wieder an einem Mehrteiler und es wird doch wieder länger dauern bis man alle Ideen umgesetzt hat. Also seht es mir nach, wenn ich nicht gleich die ganze Geschichte liefern kann.
    
    Story:
    
    „Kann ich morgen mitkommen?", das war der Satz, mit dem alles anfing. Ein eigentlich ganz harmloser Satz, der mich dennoch völlig überrascht hatte, vor allem weil ich niemals damit gerechnet hätte, dass sie mich ausgerechnet dabei begleiten wollen würde.
    
    Ich war gerade vom Frühschwimmen zurückgekommen und frönte dem üblichen Ritual meine Tasche auszuräumen. Ich hängte das Handtuch im Bad auf den Heizkörper, der sich mit seinen weit auseinander stehenden Rippen so vorzüglich dafür anbot, als meine Tochter Linn plötzlich hinter mir stand und mir diese Frage stellte.
    
    Linn, früh aufstehen? Ich war etwas erstaunt. Sich gar sportlich betätigen? Freiwillig? Ins Hallenbad? Zum langweiligen Frühschwimmen mit uns alten Leuten? Irgendwas war da doch faul an der Sache.
    
    Ich muss sie genauso überrascht und fragend angesehen haben, als hätte ...
    ... sie gerade angefangen Japanisch zu sprechen. Dabei wäre das bei ihr vermutlich sogar noch wahrscheinlicher gewesen. Als ausgesprochene Cosplayerin, lag ihr das Japanische sicherlich deutlich eher als mit ein paar übergewichtigen alten Damen und Herren, die sich wie ein paar alte Schweröltanker träge durchs Wasser schaufelten den frühen Morden und ihren „Prinzessinnenschlaf" verderben zu lassen. Gerade deshalb hatte mich ihre Frage so sehr erstaunt und mir eben diese 100 Fragezeichen ins Gesicht gemeißelt. Ok, zugegeben, nicht jeder Frühschwimmer war ein übergewichtiger alternder Fettsack oder eine schwabbelnde Matrone, manche waren einfach nur alt oder wie ich, dazu verdammt in ihrem Job eine gute Figur zu machen und taten sich deshalb fast jeden Morgen das Frühschwimmen im örtlichen Schwimmbad an.
    
    „Du willst mit zum Frühschwimmen?", fragte ich daher noch einmal etwas ungläubig. Ein „Warum?" konnte ich mir gerade noch verkneifen, ich wollte sie immerhin nicht direkt vor den Kopf stoßen.
    
    „Ja", antwortete Linn etwas zerknirscht, „Du musst mir beibringen schneller zu schwimmen!"
    
    Mein Blick muss wohl noch mehr Fragezeichen in den Raum gemalt haben, denn sie grinste ein wenig verlegen und versuchte sich zu erklären. „Na ja, ich brauch für meinen Abi-Schnitt unbedingt 10 Punkte in Sport!", gestand sie kleinlaut, „und zum Ende des Schuljahres müssen wir entweder 50 Meter Brustschwimmen in unter einer Minute oder Kraul in unter 50 Sekunden schaffen, wenn wir 10 Punkte haben ...
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