Schwimmhilfe 01
Datum: 13.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... der Kerle, die hier morgens zum Schwimmen kamen, hoffte ich das auch.
Ich ging ebenfalls kurz unter die Dusche und musste irgendwie in dem Moment an Linn denken, die jetzt ebenfalls Duschen würde und hatte Bilder im Kopf, die ich als Vater vielleicht nicht unbedingt haben sollte. Nur in dem Aufzug, in dem sie hier erschienen war, wer sollte es mir da verdenken. Und Gedanken hatte ich sowieso immer sehr viele, sehr spezielle. Gedanken halt.
Mir gingen die Bilder von ihr, der Anblick in diesem verwegenen Bikini, ihr knackiger, runder Arsch und ihre mega Möpse, die den Eindruck erweckten, jeden Moment aus dem Oberteil springen zu wollen einfach nicht aus dem Kopf.
Ich schollt mich einen Narren. Eine mahnende innere Stimme versuchte mich daran zu erinnern, dass Linn meine Tochter sei und ich einfach mal wieder meine Frau richtig ran nehmen sollte, um meine Hormone ins Gleichgewicht zu bringen. Eine andere nicht zu verkennende Stimme in mir rief feixend etwas deutlich anderes.
Als ich die Schwimmhalle betrat, war Linn noch nirgendwo zu sehen und ich beschloss mein aufgeheiztes Gemüt mit einem beherzten Sprung ins Wasser wieder etwas herunterzukühlen. Ich hatte die erste Bahn geschwommen und war gerade auf der Rückbahn als Linn ebenfalls die Schwimmhalle betrat. Wieder war mein erster Gedanke, wie rattenscharf dieses Mädchen in ihrem Fummel wirkte. Linn winkte in meine Richtung und ich sah, wie gleich mehrere fragende Männerblicke versuchten ihrer Blickrichtung zu ...
... folgen, um zu erkennen, wem sie da gewunken hatte. Ich sah den alten Franz, der schon fast sabbernd meine Tochter anstarrte, Michael den dickbäuchigen Frührentner der nur noch ein einziges großes Fragezeichen zu sein schien und Rob den Bademeister, der sich gerade auf den Stuhl seiner Kabine setzen wollte und wie erstarrt mitten in der Bewegung innehielt und Linn anstarrte als hätte er einen Geist gesehen.
Irgendwie machte es mich auch ein wenig stolz all die geilen alten Säcke zu sehen, wie sie beim Anblick meiner Tochter fast völlig aus der Fassung gerieten.
Was sie sich wohl dachten? Niemand von Ihnen kannte uns privat gut genug um zu wissen, dass Linn meine Tochter war.
Uwe, der in kurzer Distanz an mir vorbeischwamm und bemerkt hatte, dass ich Linns Winken erwidert hatte, und der nie um einen derben Spruch verlegen war grinste mich an, als wir auf gleicher Höhe waren und feixte, „Mensch Georg, so ein Fickhäschen hätte ich dir in deinem Alter gar nicht mehr zugetraut!"
Ich zuckte kurz zusammen und mein erster Reflex war ihm an den Kopf zu werfen, dass er gerade über meine Tochter gesprochen hatte. Doch irgendwie war das Verlangen ihn ein Stück weit mit seinen eigenen Waffen zu schlagen größer.
„Wenn du dich nicht nur von deinen Polstern im Wasser tragen lassen würdest, sondern dich auch mal bewegen würdest, könntest du so was auch mal abgreifen." und dann zog ich mit ein paar schnellen Kraulzügen davon, wie um zu demonstrieren, wie fit ich noch war und auch um ...