1. Schwimmhilfe 01


    Datum: 13.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wird pünktlich gestartet!", mahnte ich, spülte meine Badehose aus und hängte sie zum Trocknen auf. „Nicht dass du meinst, du musst dich am frühen Morgen erst noch eine halbe Stunde hübsch machen!" feixte ich, in Anlehnung auf die üblichen Gewohnheiten von Linn.
    
    „Um 6 Uhr ist Abfahrt!", schärfte ich ihr noch mal ein. „Am besten packst du heute Abend schon mal Badeanzug und Handtuch ein, nicht dass damit morgen früh erst anfängst. Ich fahre pünktlich los!"
    
    „Badeanzug, Papa, wo lebst du denn, wer zieht denn so was heute noch an?" verdrehte Linn theatralisch die Augen.
    
    „Na ja, wir gehen schwimmen trainieren und nicht flanieren, wenn du richtig Leistung im Schwimmbad bringen willst, dann ist ein Bikini sicherlich nicht die passende Bademode!" fügte ich mit leichter Strenge hinzu.
    
    „Ich hab gar keinen Badeanzug!", schmollte Linn, „niemand von den Mädchen in der Schule trägt einen Badeanzug, so was ist voll was für Omas!"
    
    Ich war mir sicher, dass darin mindestens ebenso viel Wahrheit lag wie in den Diskussionen über „alle bekommen von ihren Eltern zum 18. ein Auto", oder vor ein paar Jahren „alle dürfen bis nach Mitternacht ausbleiben". Meist stellten sich solche Aussagen als völlig unwahr heraus oder zumindest lag ihr Wahrheitsgehalt nicht wesentlich über 5 %. Ich war mir sicher, es war hier nicht anders.
    
    Doch zumindest in einer Sache wurde ich wirklich überrascht, als ich am nächsten Morgen zum Frühschwimmen fahren wollte, stand Linn tatsächlich in lockerer ...
    ... Trainingshose und Sweater mit einer Sporttasche über der Schulter abfahrbereit im Hausflur. Da hatte ich wohl die Ernsthaftigkeit ihres Trainingswunsches unterschätzt.
    
    Wie üblich war morgens beim Frühschwimmen nicht ganz so viel los, vor allen nicht so früh. Die meisten erschienen immer erst um kurz nach 7. Nicht nur, dass mir das zu spät geworden wäre um noch pünktlich bei der Arbeit zu sein, es war dann oft kein vernünftiges Bahnen ziehen mehr möglich und das nervte mich.
    
    Als ich aus der Kabine kam, stand Linn bereits im Gang vor meiner Kabine und schien auf mich zu warten, doch bei ihrem Anblick viel mir fast alles aus dem Gesicht. Das nannte sie „Bikini?" Das Stückchen Stoff, was sie am Körper hatte, war sicherlich perfekt um ein paar junge Bengels oder notgeilen Sportlehrern den Kopf zu verdrehen, aber darin konnte man ganz gewiss kein Training absolvieren. Ich war mir sicher, bei den ersten richtigen Kraulzügen würden ihre Brüste aus dem Oberteil purzeln.
    
    „Linn! Ich sagte doch zieh dir was Vernünftiges an!" fauchte ich vielleicht etwas patziger als es nötig gewesen wäre.
    
    Sie streckte mir nur die Zunge heraus und dreht sich um und stolzierte in Richtung der Duschen. Anders konnte man ihren powackelnden Modellgang kaum nennen.
    
    Ich gab ihr einen Klaps auf ihren prallen Hintern und zischte, „benimm dich!"
    
    Mit einem Grinsen bog sie in die Damendusche ab. „Mach mal nicht so einen Aufstand, ich werd hier schon keine Kerle aufreißen!" feixte sie.
    
    In Anbetracht ...
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