Schwimmhilfe 01
Datum: 13.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in dir zu sein?", flüsterte ich.
Linn nickte.
„Scheden Tag" nuschelte sie an ihrem Daumen vorbei, „scho lange schon" „Jaa Hasi" nannte ich sie wieder bei dem Namen, den ich ihr auch in meinen Geschichten immer gegeben hatte.
Ich spürte, wie der Saft in meinen Eiern emporstieg.
„Willst du Papas Saft?", raunte ich.
Linn nickte eifrig.
Ich ließ mich gehen und versuchte tief aber möglichst lautlos zu atmen.
Ich pumpte erneut meinen Samen tief in mein Mädchen, spürte ihr gieriges, melkendes Zucken.
Es schmatze laut, als ich mich aus ihr zurückzog, so laut, dass ich panisch in Richtung Wohnzimmer sah, doch Gitta schlummerte weiterhin in ihrem Sessel.
„So, Hasi, ab ins Bett jetzt, morgen früh um 6 Uhr geht es zum Training!" grinste ich.
„Jetzt kann ich auch gut schlafen" grinste Linn ebenfalls.
Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern und sah unseren Liebessaft an ihren Beinen herunterlaufen, als sie aus der Küche in ihr Zimmer huschte.
Am nächsten Morgen stand Linn bereits wieder strahlend im Hausflur und erwartete mich, pünktlich! Währende meine Frau noch schlief. Ich ließ es mir nicht nehmen, sie mit einem Kuss zu begrüßen.
„Hast du gut geschlafen Hasi?", drückte ich sie an mich. „Ja Papa", strahlte sie. „Es war so schön dich noch in mir zu spüren!"
Ich gab ich einen leichten Klaps. „Jetzt wird erst trainiert, du kleine Verführerin!" schob ich sie zur Tür hinaus.
„Wenn du 20 Bahnen ordentlich durchziehst, dann zeig ich dir ...
... anschließend eine schöne Stelle im Wald." machte ich ihr ein Angebot.
„Deal!", nickte sie.
„Sag mal ...", blickte ich auf der Fahrt fragend zu Linn.
„Beim Frühschwimmen, wer bist du da eigentlich? Tochter? Hasi?"
Linn schien eine Weile zu überlegen. Ob sie nun nach einer richtigen Antwort suchte oder darüber nachdachte, was sie selbst nun eigentlich wirklich wollte, war mir in dem Moment nicht ganz klar.
„Beides ...!", sagte sie schließlich langsam.
„Du willst, das sie tuscheln, dass sie es ahnen? Du willst, dass sie von dir denken, dass du Papas kleines Fickstück bist?" Ich war trotz allem ein klein wenig erstaunt.
Linn nickte nur stumm.
Wir fuhren eine Weile, ich sagte wenig, hing meinen Gedanken nach und versuchte mir ein Bild zu machen von dem, was sich aus Linns Antwort alles ergeben würde und bemerkte erst nach einer Weile, dass Linn mich ansah. Ein wenig musste ich ja auch mal auf die Straße schauen.
„Ich will Hasi sein!", und ich konnte sehen, dass sie sich gut überlegt hatte, was sie da sagte.
„Du kennst also die Geschichte?", fragte ich vorsichtig.
Sie nickte.
‚Hasi', das war eine Geschichte, die ich bereits vor Jahren selbst geschrieben hatte. Eine Geschichte in der es mir eigentlich vor allem darum ging, alles möglichen Grenzbereiche der Sexualität in einer Geschichte zu verarbeiten. Sie war reine Fantasie, pervers, ausufernd und völlig hemmungslos. Sie handelte von einer Tochter, die von ihrem Vater zu einem bedingungslosen Fickstück ...