1. Schwimmhilfe 01


    Datum: 13.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ein Grund warum ich überhaupt keine Lust hatte, zusammen mit ihr Fern zu sehen oder eine Serie zu schauen. Selbst wenn wir etwas gefunden hätten, was uns beide interessiert hätte, ich hätte maximal pro Tag eine halbe bis dreiviertel Stunde schauen können und am nächsten Tag hätten wir ab der Stelle an der Gitta eingeschlafen war noch einmal schauen müssen.
    
    Kurz nachdem meine Frau eingeschlafen war, nahm ich eine Bewegung hinter mir wahr. Die großen Wohnzimmerfenster spiegelten gut genug um zu erkennen, dass Linn hinter mir stand. Sie trug nur ein Longshirt, wie meist zum Schlafen.
    
    „Komm her, wenn du magst", flüsterte ich.
    
    Sie nickte, nahm sich die große Decke und kletterte zu mir aufs Sofa.
    
    Wie früher vor Jahren kuschelte sie sich an mich heran, nur eines war anders. Bevor sie die Decke hochzog, rutschte sie bequem zurecht und streifte dabei ihr Shirt so weit hoch, dass ich deutlich sehen konnte, dass sie darunter völlig nackt war.
    
    Sie sagte kein Wort, nahm einfach meine Hand und zog sie unter die Decke.
    
    Ich brauchte nur Sekunden um zwischen ihren Beinen zu sein.
    
    Linn nahm einen Zipfel der Decke und biss hinein. Sie sah mich herausfordernd an.
    
    „Hasi?", fragte ich leise. Sie nickte.
    
    Ganz, ganz leise, ich wollte weder Gitta wecken noch sonst wie riskieren, dass sie etwas mitbekam für den Fall, dass sie doch noch nicht richtig schlief, packte ich mir Linn und hob sie hoch. Zum Glück war sie für ihre Größe und ihre üppige Oberweite doch eher ein ...
    ... Leichtgewicht. Ich trug sie in die Küche, legte sie mitsamt der Decke auf den Küchentisch. So konnte ich einen Blick ins Wohnzimmer auf den Sessel werfen, und hätte Gitta sofort bemerkt, wenn sie sich geregt hätte.
    
    Ich sah Linn an, „du hast wirklich alles gelesen, wirklich alles?" Sie nickte. „Alle Geschichten die ich gesammelt habe?", fragte ich noch einmal leise.
    
    „Und die du geschrieben hast!", ergänzte Linn und noch leiser flüsterte sie, „auch die über mich."
    
    Ich nahm sie mir einfach, auf dem Küchentisch, wie ein Fickstück. „Du böses Mädchen!", feixte ich.
    
    „Jaaa Papa!", hauchte sie und ich merkte, wie wahnsinnig schwer es ihr fiel leise zu sein.
    
    „Weck bloß nicht Mama auf!", mahnte ich leise und stieß dennoch langsam aber tief in sie.
    
    Ich schaute auf sie herab, sah wie ich mich in sie schob, wie ich meiner eigenen Tochter meinen Schwanz in ihre Pussy schob. Wie unsere Körper sich vereinigten. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr lösen und doch musste ich immer wieder einen Blick ins Wohnzimmer werfen, wollte ich nichts riskieren.
    
    Leise stöhnte ich: „Du weißt gar nicht, wie oft ich mir das schon gewünscht habe!"
    
    „Doch Papa", zischte Linn, „doch!"
    
    Ich verlangsamte mein Tempo etwas, sah ihr in die Augen und schob mich ganz tief, bis zum äußersten Anschlag in sie. „Wirklich?"
    
    „Hnnnn!", wimmerte Linn und nickte.
    
    „Nicht so laut!", zischte ich und Linn steckte sich einfach einen Daumen in den Mund.
    
    „Du weißt also, wie oft schon ich mir gewünscht habe ...
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