1. Schwimmhilfe 01


    Datum: 13.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu Linn zu schwimmen.
    
    „Brrr ist das Wasser kalt!", steckte sie nur einen Fuß kurz ins Wasser, und wie kalt sie das Wasser fand konnte man an ihren Körper förmlich ablesen.
    
    „Linn komm sofort ins Wasser! Jetzt!" ich war nicht laut, aber so bestimmend, dass Linn zusammenzuckte und sich ohne ein Widerwort ins Wasser gleiten ließ.
    
    „Was bist du denn so?", sah sie mich etwas schmollig an.
    
    „Dein Aufzug geilt die Männer hier etwas zu sehr auf, ich musste mir schon sagen lassen, dass du ein Fickhäschen bist, und dass man mir so was gar nicht mehr zugetraut hätte!"
    
    Wenn ich nun erwartet hatte, das Linn darüber empört sein würde, dann hatte ich mich in meiner Tochter enttäuscht. Stattdessen spielte sie das unartige Mädchen und warf sich mir regelrecht an den Hals.
    
    „Papa, wer sagt denn so was?" klammerte sie sich an mir fest und gab mir einen flüchtigen Kuss.
    
    „Linn lass das!", raunte ich. Mir war meine eigene nicht gerade unauffällige körperliche Reaktion ziemlich peinlich, auch wenn die im Wasser keiner sehen konnte, lief ich doch recht deutlich spürbar rot an.
    
    „Ich mach doch nur Spaß!", schmollte Linn. „Wer hat das denn gesagt?" Fragte sie und ließ ihren Blick suchend über das Becken gleiten.
    
    „Ist doch egal", versuchte ich das Thema in eine andere Richtung zu lenken. „Los, zeig mal was du kannst, Wettschwimmen, wer als erster auf der anderen Seite ist." versuchte ich das Thema in eine andere Richtung zu lenken. „Dein alter Herr gibt dir auch etwas Vorsprung!", ...
    ... versuchte ich sie etwas aufzuziehen und ihren Ehrgeiz etwas zu kitzeln.
    
    „Erst will ich wissen, wer das gesagt hat" machte Linn überhaupt keine Anstalten sich zu bewegen.
    
    Ich verdrehte etwas genervt die Augen und deutete mit dem Kopf leicht in Uwes Richtung, der auf seiner Rückbahn ebenfalls direkt in unsere Richtung schwamm und nur noch wenige Meter von uns entfernt war.
    
    Linn grinste mich mit einem Blick an, der mir eigentlich schon hätte eine Warnung sein müssen und schmiss sich mir plötzlich an den Hals und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich war für einen Moment so überrascht, dass ich ein paar Sekunden brauchte, bis ich reagieren konnte.
    
    Ich drückte sie unsanft von mir weg „Spinnst du?" funkelte ich sie mit finsterer Miene an. „Du bist meine Tochter", raunte ich „und nicht mein Fickhäschen" fauchte ich gespielt erbost.
    
    „Das weiß er ja nicht" grinste Linn ungeniert und flüsterte, „der kann bestimmt die nächste halbe Stunde nicht mehr aus dem Wasser kommen, ohne das es peinlich wird!"
    
    Mich durchzuckte in dem Moment der Gedanke, dass es mir nicht viel anders gehen würde, wenn sie so weitermachte.
    
    „Los jetzt, schwimm!" schob ich sie von mir und forderte sie auf, das zu tun, warum wir eigentlich hergekommen war.
    
    Linn planschte los. Ja genau planschen. Anders konnte man das nicht nennen, was sie da im Becken veranstaltete. Mit Kraulschwimmen hatte das so wenig gemein wie ihr Bikini mit einer sportlichen Badebekleidung. Ich brauchte nicht mal zwei ...
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